Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Tag des Wassers am 22. März – Regelmäßige Kontrollen für Qualität und Verbraucherschutz
Im Sommer 2018 wurde in vielen Regionen Deutschlands das Wasser knapp. Das Engerser Feld hat sich dagegen als zuverlässiger Lieferant des Lebensmittels Nummer 1 bewährt. Dass der Zugang zu Wasser nicht selbstverständlich ist, daran erinnern die Vereinten Nationen am Tag des Wassers am 22. März.
Wasser marsch, heißt es ab Freitag, 22. März, in Bonn
Dann startet am internationalen Tag des Wassers die diesjährige Saison des Wasserwagens von SWB Energie und Wasser auf dem Münsterplatz. Der bei Bonnern und Gästen der Stadt sehr beliebte Gratis-Ausschank von frischem Trinkwasser setzt dabei weiter auch auf Mehrwegbecher.
Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers
Die NEW-Gruppe gibt jährlich 26 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an rund 450.000 Einwohner in Mönchengladbach, Viersen, Grevenbroich und Tönisvorst ab. Zusätzlich werden die Schwalmtalwerke mit Trinkwasser beliefert.
Weltwassertag 2019 am 22. März unter dem Motto „Niemanden zurücklassen –Wasser und Sanitärversorgung für alle“
Seit 25 Jahren ist der 22. März der Weltwassertag der Vereinten Nationen. 2019 betont er unterdem Motto „Leaving no one behind – water and sanitation for all“ – „Niemanden zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle“ die Bedeutung des Zugangs zu sauberem Wasser überall auf der Welt.
Zum Weltwassertag am 22. März 2019
Jeden Tag fließen im Durchschnitt 2,8 Milliarden Liter Trink- und Nutzwasser durch hessische Leitungen. Rein rechnerisch verwendet jede Hessin und jeder Hesse täglich 450,1 Liter Wasser für alle privaten, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Belange.
Nach dem Schweizer Vorbild soll die Klärschlamm-Verwertungsanlage in Rostock gebaut werden
Einen Bericht über die Studienreise zum Referenzprojekt der Klärschlamm-Verwertungsanlage nach Zürich werden Mitglieder des Agenda-21-Rates in ihrer Sitzung am 10. April 2019 vorstellen.
Verbraucherzentrale warnt vor unseriösen Anbietern von Wasserfiltersystemen
Bei der Verbraucherzentrale Hamburg melden sich zurzeit vermehrt Ratsuchende, weil sie befürchten "Wasserschadstoffe" im Trinkwasser könnten ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Baden-Württemberg erarbeitet Masterplan
Um die Herausforderungen des Klimawandels für eine sichere Wasserversorgung zu meistern, erstellen das Umweltministerium und das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in den kommenden Jahren einen „Masterplan Wasserversorgung“.
16.500 Quadratmeter Labor und Büroflächen von 400 LANUV-Beschäftigten bezogen
66 Millionen Euro wurden in die neuen Labore zur Gewässerüberwachung und Büros für über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den neuen Standort des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) des Landes Nordrhein-Westfalen in Duisburg investiert.
Staatssekretär Brangs: „Es geht nicht ohne“
Sechs Meter unter Dresden erstreckt sich ein rund 1.800 Kilometer langes Abwassernetz.
Regelwerk – Neuerscheinung / Arbeitsblatt DWA-A 139
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat das Arbeitsblatt DWA-A 139 „Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen“ veröffentlicht.
Regelwerk – Aufruf zur Stellungnahme / Entwurf Merkblatt DWA-M 370
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat den Entwurf des Merkblatts DWA-M 370 „Abwässer und Abfälle aus der Reinigung und Entschichtung von Fassaden“ vorgelegt, der hiermit zur öffentlichen Diskussion gestellt wird.
LANUV eröffnet Labor- und Bürostandort in Duisburg
66 Millionen Euro wurden in die neuen Labore zur Gewässerüberwachung und Büros für über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den neuen Standort des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) in Duisburg investiert.
Wie entwickeln sich die Fließgewässer im Bereich von Vechte, Dinkel und Lee vor allem vor dem Hintergrund der klimatischen Veränderungen?
Über diese Frage sprach jüngst die Direktorin des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Anne Rickmeyer, mit Landrat Friedrich Kethorn bei einem Besuch im Nordhorner Kreishaus.
Staatssekretär Brangs: „Es geht nicht ohne“
Sechs Meter unter Dresden erstreckt sich ein rund 1.800 Kilometer langes Abwassernetz.
Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts prolytics im Auftrag des BDEW
Neben Leitungswasser „pur aus dem Hahn“ fällt hierunter auch aufgesprudeltes und mit Sirup versetztes Wasser. Pro Person und Woche liegt der geschätzte Leitungswassergebrauch zum Trinken bei durchschnittlich neun Litern.
DUH: Der Schutz unseres Wassers braucht starke EU-Vorgaben
In einem Bündnis haben zahlreiche europäische Umwelt- und Naturschutzverbände in den letzten Monaten für eine breite Beteiligung an einer öffentlichen EU-Konsultation zur Bewertung des geltenden EU-Wasserrechts geworben.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt M-V: Steckbriefe geben Auskunft
Der Schutz der Ressource Grundwasser ist eine bedeutende Aufgabe, da in Mecklenburg-Vorpommern das Trinkwasser fast ausschließlich aus dem Grundwasser entnommen wird. Die Überwachung der Grundwassergüte ist hierfür eine wesentliche Grundlage.
Weniger ist mehr für Alle
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt, dass die EU-Kommission mit ihrer vorgelegten EU-Arzneimittelstrategie den Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus (von der Entwicklung des Produktes, seiner Markteinführung über die Verschreibung, Anwendung und Entsorgung) reduzieren will.
Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL)
Vor dem Hintergrund eines „Fitnesschecks“ der Europäischen Kommission zur Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) befürchtet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), dass sich insbesondere die Agrarindustrie für die Absenkung von Schutzstandards einsetzt und diese durchsetzt.
Nach zwei Jahren Bauzeit konnte der Neubau eines Labor- und Bürogebäudes des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) bezogen werden.
Mit dem Neubau konnten zukunftsfähige Laboratorien auf dem neuesten technischen Stand und eine nachhaltige Arbeitsumgebung realisiert werden.