Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Aebi beim Welt-Cup Rennen am Lauberhorn
Wenn am Lauberhorn im schweizerischen Wengen zwischen Hundschopf und Ziel-S ein Mythos entsteht, dann sind viele helfende Hände nötig. Bereits im September wird mit den Pisten- und Aufbauarbeiten begonnen.
Im Jahr 2016 wurden in den 657 öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen jeden Tag durchschnittlich fast eine Million Kubikmeter Abwasser gereinigt
Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren das 340,2 Millionen Kubikmeter Abwasser für das gesamte Jahr 2016.
DWA-Tagung: Wasserrecht | Betriebssicherheit | neue Kraftstoffe
Parallel zur Messe „Tankstelle & Mittelstand 2019“ richtet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) die Tagung „Wasserrecht | Betriebssicherheit | neue Kraftstoffe“ am 8. und 9. Mai 2019 in Münster aus.
Filme vermitteln Starkregen-Wissen
Der Klimawandel steht nicht mehr vor der Tür, er ist bereits eingetreten. Es reicht längst nicht mehr, über die Vermeidung von Klimaveränderungen nachzudenken.
Wasserversorgung Weißenhorn
Trinkwasser des Wasserwerks Weißenhorn mit coliformen Bakterien verunreinigt / Wasser muss abgekocht werden
Backhaus hilft beim Küstenputz
Etwa 120 Helfer folgten heute dem Aufruf des Nationalparkamtes Vorpommern sowie der Gemeinden Born, Prerow, Ahrenshoop und Wieck zu einer Müllsammelaktion am Darßer Weststrand, an der sich auch Umweltminister Dr. Till Backhaus beteiligte.
Umweltminister Franz Untersteller: „Wir kommen bei diesem bedeutenden Projekt zum Schutz der Menschen vor einem Hochwasser weiter voran.“
Kosten steigen um knapp 260 Millionen Euro
Neuer Bund-Länder-Ausschuss tritt erstmals zusammen
Umweltminister Franz Untersteller: „In Zeiten des Klimawandels müssen wir häufiger mit Wetterkapriolen wie unwetterartigem Regen nach langanhaltender Dürre rechnen. Hierauf wollen wir uns gemeinsam möglichst gut vorbereiten.“
Sorge vor Schweinezyklus
Bereits heutzutage wird die landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlämmen für die landwirtschaftliche Nutzung durch die Festlegung verschärfter Grenzwerte in der Klärschlammverordnung stark eingeschränkt.
„Einbaufehler müssen nicht sein“
Zum sechsten Mal richtet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) am 6. und 7. Februar 2019 in Fulda für Ingenieure, Architekten und alle mit der Thematik Befassten die GrundstücksentwässerungsTage aus.
Im Jahr 2017 wurden rund 38 1051) Tonnen Klärschlamm aus der biologischen Abwasserbehandlung von kommunalen Kläranlagen in Thüringen entsorgt.
Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik waren das knapp 3,5 Prozent weniger als im Jahr 2016 mit 39 496 Tonnen Klärschlamm.
Rund 90 Liter Trinkwasser am Tag wurden 2016 durchschnittlich je Einwohner in Sachsen für das Kochen, Waschen, Duschen, Putzen und Ähnliches verbraucht. Damit stieg der tägliche Trinkwasserverbrauch je Einwohner gegenüber 2013 um knapp vier Liter.
Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, gaben die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen in Sachsen rund 134 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an Haushalte und Kleingewerbe ab.
RP Stuttgart: Landesbetrieb Gewässer im Regierungspräsidium Stuttgart plant durch lokale Maßnahmen Verbesserung der ökologischen Funktionsfähigkeit der Jagst zwischen Ellwangen und Schönau
Beginn voraussichtlich Mitte Januar 2019
Umweltminister Franz Untersteller: „Der Wasserpfennig kommt direkt den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute. Gerade in Zeiten des Klimawandels wird der Hochwasserschutz immer wichtiger.“
Umweltminister Franz Untersteller ist heute (07.01.) der aktuellen Forderung des Bunds der Steuerzahler Baden-Württemberg nach einer Abschaffung des Wasserentnahmeentgelts („Wasserpfennig“) entgegengetreten:
Regelwerk – Aufruf zur Mitarbeit / Vorhaben Erarbeitung Arbeitsbericht/Themenband
Der Fachausschuss ES-1 „Grundsatzfragen/Anforderungen“ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hält es für notwendig, einen Arbeitsbericht bzw. einen Themenband zur kontinuierlichen Ermittlung der Grundlagen für Planung, Bau und Betrieb von Entwässerungssystemen zur wasserwirtschaftlichen Zielerreichung zu erarbeiten.
Durchschnittshaushalt zahlt 30 Cent pro Monat mehr
Die SWM haben die Trinkwasserpreise zwei Jahre lang konstant gehalten. Seither sind Lohnkosten und die Ausgaben für die Qualitätssicherung, vor allem für den Trinkwasserschutz, sowie die Instandhaltung und Modernisierung des Leitungsnetzes gestiegen.
Mehr als ein Drittel des Klärschlamms ging 2017 in andere Bundesländer
Die bereits zuvor schon geringe Quote für die stoffliche Verwertung von Klärschlamm in der Landwirtschaft und im Landschaftsbau war 2017 ein weiteres Mal rückläufig.
Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die im zweiten Schritt bis Ende 2019 zu überprüfenden Hochwassergefahren- und Risikokarten
Nach Überprüfung der vorläufigen Bewertung Brandenburger Gewässer gibt es insgesamt 1.970 Gewässerkilometer mit einem erhöhten Hochwasserrisiko. Bis zum Stichtag 22. Dezember hatte das Land die 2015 vorläufig vorgenommenen Bewertungen nochmals zu beurteilen und gegebenenfalls anzupassen.
Renaturierung des Baches im Süden der Stadt Braunschweig abgeschlossen
Die Wabe im Süden der Stadt hat ein neues Bett: Die Renaturierung des einstmals stark begradigten Baches im Bereich Rautheim zwischen Stadtgrenze und Bundesstraße 1 ist abgeschlossen. Nahe der Rautheimer Mühle und auf dem Weg nach Hötzum können sich Spaziergänger wie Radfahrer schon jetzt ein Bild davon machen.
Der Landesbetrieb Gewässer im Regierungspräsidium Stuttgart setzt Renaturierungsmaßnahme an der Rems bei Winterbach um
Wo sich die Rems zwischen Winterbach und Remshalden noch vor einem Jahr eintönig, kaum merkbar, in der Landschaft versteckte, kann man sie heute wieder fließen sehen, befreit aus ihrem starren Korsett.
Kreis Wesel: Im Jahr 2018 wurde die europäische Trinkwasserrichtlinie in nationales Recht umgesetzt
Die wichtigste Neuregelung für die Betreiber von dezentralen kleinen Wasserwerken, also Trinkwasseranlagen, welche gewerblich genutzt werden (z.B. Vermietung, Lebensmittelbetriebe), zielt im Wesentlichen auf die Untersuchungspflicht ab.