Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft

Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser besucht Wasserstollen am Schläferskopf und diskutiert über die Herausforderungen einer nachhaltigen Wasserversorgung

„Der Ballungsraum Rhein-Main ist eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Europas und kann sich einer stetig wachsenden Bevölkerung erfreuen. Für eine sichere, stabile und hochwertige Wasserversorgung sind die Städte im Ballungsraum aber auf die angrenzenden Regionen, wie das Hessische Ried und den Vogelsberg angewiesen.

 Wiesbaden, 10.08.2017

Die digital erfassten Wasserrechte sind für jedermann über ein Online-Bürgerinformationssystem einsehbar

Sie können dort beispielsweise nachschauen, ob Ihr Grundstück in einem Überschwemmungs- oder in einem Wasserschutzgebiet liegt.

 Koblenz, 08.08.2017

Nach einer Laboranalyse besteht nun Gewissheit

Am heutigen Dienstagnachmittag, 8. August, teilte das Landesumweltamt (LANUV) nach einer genaueren Laboranalyse die Zusammensetzung des Stoffes mit, der am frühen Sonntagabend Rheinalarm ausgelöst hatte: Es handelt sich um pflanzliche und tierische Fette, wie sie zum Bespiel in Butter oder Palmöl vorkommen.

 Monheim am Rhein, 08.08.2017

Auch zu aktuellen Problemen mit Nitrat im Trinkwasser bezieht das Unternehmen Stellung

Der Preis für Wasser ist bei der Dortmunder Energie und Wasser GmbH (DEW21) seit dem 1. Januar 2015 stabil. Eine Preisveränderung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.

 Dortmund, 08.08.2017

Landesverband der Wasser- und Bodenverbände übergibt Umweltminister Robert Habeck einen Bericht zur Zukunft der Wasserwirtschaft

Die Wasserwirtschaft befindet sich im Wandel: Aus diesem Grund überreichte Hans-Heinrich Gloy, Verbandsvorsteher des Landesverbandes der Wasser- und Bodenverbände, heute (3. August) am Hauptschöpfwerk in Bekmünde den von den Verbänden erstellten Bericht „Weitblick Wasser“ an Umweltminister Robert Habeck.

 Kiel, 03.08.2017

Für rund 250 Ortschaften sind bereits Hochwasserschutzkonzepte fertiggestellt oder befinden sich in der Aufstellung

„Rheinland-Pfalz gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen in Deutschland. So hat neben einer deutlichen Temperaturerhöhung in den letzten Jahrzehnten die Anzahl der Hochwasserereignisse seit Ende der 1970er Jahre zugenommen“, so Umweltministerin Ulrike Höfken heute in Grafschaft Ringen bei der Übergabe von drei Förderbescheiden.

 Mainz, 03.08.2017

Die Stadtentwässerung Dresden erfuhr am Nachmittag des 10. Juli 2017 durch das Umweltamt Dresden, dass sich die Firma GlaxoSmithKline selbst angezeigt hat

Durch einen Installationsfehler im innerbetrieblichen Abwassersystem waren zwei Fußbodeneinläufe nicht an die Inaktivierungsanlage angeschlossen. In den betreffenden Räumen werden virenaktive Geräte und Behälter gereinigt.

 Dresden, 02.08.2017

Keine Gefahr für Mensch und Umwelt

Die Sächsischen Staatsministerien für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) sowie für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) bestätigten heute Berichte der Firma GlaxoSmithKline Biologicals (GSK), wonach in Dresden Grippe-Viren aus der Impfstoff-Produktion in das öffentliche Abwassersystem gelangt sind.

 Dresden, 02.08.2017

Im Jahr 2016 registrierten die in Sachsen zuständigen Behörden 65 Unfälle, die sich beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen oder deren Beförderung ereigneten

Das waren 31 weniger als 2015. Dabei gelangten insgesamt 659,7 Kubikmeter wassergefährdende Substanzen in die Umwelt.

 Kamenz, 02.08.2017

Einrichtung eines Arbeitsstabs – nächste Schritte

Die Hochwasserwelle der vergangenen Tage flaut in den meisten Regionen des Landes wieder ab. Am heutigen Montag und in den kommenden Tagen wird die Hochwasserwelle laut Hochwasserinformation des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) aber noch zu weiteren Wasserstandsanstiegen im Unterlauf der Leine und der Aller führen.

 Hannover, 31.07.2017

Umweltminister Stefan Wenzel: 

Energieeffizienzmaßnahmen bei öffentlichen Abwasseranlagen werden in 2017 mit etwa 18,5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Das teilte das Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz heute (Montag) in Hannover mit.

 Hannover, 31.07.2017

Wasserbetriebe eröffnen neues Kundenzentrum in Berlin-Mitte

Von Abwasseranschluss bis Zählerwechsel: Im neuen Kundenzentrum der Berliner Wasserbetriebe gibt es auf alle Fragen rund ums Wasser eine Antwort. Die neuen Räume in der Unternehmenszentrale in Mitte bieten Platz für Kundenberatungen und Informationsveranstaltungen. Auch Stadtwerke-Kunde kann man hier werden.

 Berlin, 28.07.2017

Was selbstverständlich erscheint, aber nicht selbstverständlich ist:

Vieles in unserem Alltag erscheint uns selbstverständlich, dazu zählt unsere Sicht auf das Thema Wasser: Wasser braucht man doch nur zum Trinken, Kochen und Waschen, oder? Von wegen! Wasser steckt in allen Dingen, die uns umgeben – vom Blatt Papier über die Kleidung bis hin zu Computern und Autos. Wieviel Wasser uns täglich begleitet ist daher eine spannende und zukunftsrelevante Frage.

 Frankfurt, 28.07.2017

Neue Multimedia-Reportage auf www.mensch-maschine-fortschritt.de

Wasser braucht man doch nur zum Trinken, Kochen und Waschen, oder? Von wegen! Wasser steckt in allen Dingen, die uns umgeben – vom Blatt Papier über die Kleidung bis hin zu Computern und Autos. Wissen Sie, wie viel Wasser Sie täglich in der Hand halten, ohne es zu wissen?

 Frankfurt, 28.07.2017

Umweltminister Franz Untersteller: „Die Maßnahme ist ein Musterbeispiel für eine moderne, zukunftsfähige Abwasserbeseitigung.“

Umweltminister Franz Untersteller hat den Gemeinden Beuron (Landkreis Sigmaringen) und Irndorf (Landkreis Tuttlingen) heute (28.07.) zwei Förderbescheide über insgesamt drei Millionen Euro überreicht. Damit ist der Weg frei für die Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage Neidingen im Beuroner Ortsteil Hausen.

 Stuttgart, 28.07.2017

Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort 

59 der 113 Fließgewässer-Wasserkörper im Saarland befinden sich im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie in einem schlechten ökologischen Zustand. Für 24 wird ein unbefriedigender, für 22 ein mäßiger ökologischer Zustand verzeichnet.

 Berlin, 27.07.2017

Stadtrat Morlock: Ausbau des Klärwerks nötig

„Darauf können wir stolz sein.“ So hat Stadtrat Thomas Morlock auf die jüngste Rangliste der hundert einwohnerstärksten deutschen Städte bei der Höhe der Abwassergebühren reagiert, die der Wohneigentümerverband Haus und Grund vom Institut der Deutschen Wirtschaft hat erstellen lassen.

 Hanau, 27.07.2017
Rangliste bescheinigt Hanau günstige Abwassergebühren - Image

Wasser marsch – das gilt in Zell jetzt auch für Abwasser

Es ist ein unscheinbares, kleines, gemauertes Häuschen in der Nähe der Schiffsanlegestelle am Mainufer bei Zell. So klein es ist, so beeindruckend ist die Technik, die sich im Inneren und in der Tiefe verbirgt.

 Würzburg, 26.07.2017
Entwässerungsbetrieb der Stadt Würzburg baut weitere Abwassermessstation - Image

Seit zwei Tagen regnet es fast flächendeckend im gesamten Land. Aber die Intensität der Niederschläge ist sehr verschieden

„Besonders stark waren die Niederschläge in den südlichen Teilen der Landkreise Vorpommern Greifswald und Ludwigslust-Parchim. Dort sind lokal bis zu 100 mm Niederschlag registriert worden. Das ist mehr als normalerweise im gesamten Monat.

 Schwerin, 26.07.2017

Gewässerentwicklung

„Wir sind in der Verantwortung, unseren nachfolgenden Generationen das Wasser und die Gewässer in einer guten Qualität zu hinterlassen. Renaturierte Gewässer erfordern in der Regel einen geringeren Unterhaltungsaufwand und haben dennoch ein besseres Selbstreinigungsvermögen als stark ausgebaute und auf Abfluss optimierte Gewässer“, sagte der Minister für Landwirtschaft und Umwelt Dr. Till Backhaus heute in Rehna (Landkreis Nordwestmecklenburg) anlässlich der vierten Landesgewässerschau.

 Schwerin, 26.07.2017

Parlamentarischer Staatssekretär Dirk Wiese unterstützt „Kommunal 4.0“ bei der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in Städten und Kommunen

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Dirk Wiese, besucht heute das Projekt „Kommunal 4.0“. Bei der HST Systemtechnik in Meschede gibt er den Startschuss für eine Studie, die untersuchen soll, wie stark die kommunale Wasserwirtschaft in Deutschland bereits digitalisiert ist.

 Berlin, 24.07.2017