Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold eröffnet IFAT in München

Bundesumweltministerium präsentiert sich auf der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die IFAT 2016, öffnet ab heute ihre Tore. In seiner Eröffnungsrede hat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Florian Pronold, auf die wachsende Bedeutung zukunftsweisender Umwelttechnologien hingewiesen: "Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung, des Klimawandels und zahlreicher Umweltkonflikte ist der Bedarf nach Umwelttechnologien enorm, um den Zugang zu Trinkwasser zu verbessern, um sich an den Klimawandel anzupassen oder um Rohstoffe nachhaltiger zu nutzen.


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Zur Wahrheit gehört aber auch: in vielen betroffenen Ländern fehlt es an eigener Finanzkraft, diese auch zu einzusetzen. Hier stehen wir in der Pflicht, das zu verbessern. Darum unterstützt die Bundesregierung den Know-How-Transfer und den Export von Technologie seit diesem Jahr durch eine neue Exportinitiative Umwelttechnologien."

Mit rund 3000 Ausstellern aus 59 verschiedenen Ländern ist die IFAT die weltweit größte Messe für Umwelttechnologien. In den 50 Jahren ihres Bestehens ist die Besucherzahl stetig von 10.200 auf mittlerweile 135.000 aus 168 Nationen gewachsen. Inzwischen ist die IFAT als Leitmesse für den Umweltbereich ebenso regelmäßig mit Auslandsveranstaltungen in China, Indien, der Türkei und in Südafrika vertreten. Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Zukunft der Umwelttechnologien. Umwelt- und Effizienztechnologien zählen zu den größten Wachstumsmärkten, nicht zuletzt aus der simplen Notwendigkeit, den ökologischen Herausforderungen zu begegnen, wie aktuelle Prognosen belegen.

Das Bundesumweltministerium präsentiert sich auch in diesem Jahr mit zwei Ständen auf der IFAT: in der Halle A5 zur „Internationalen Wasserwirtschaft“ sowie in Halle B2 zum Thema "Abfall und Kreislaufwirtschaft". Bei den Präsentationen kooperiert das BMUB mit der German Water Partnership bzw. der German RETech Partnership sowie Germany Trade and Invest (GTaI), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Umweltbundesamt (UBA). Auch im Rahmenprogramm der IFAT ist das BMUB mit zahlreichen Veranstaltungen zu aktuellen nationalen und internationalen Themen der Kreislauf- und Wasserwirtschaft vertreten.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit direkter Link zum Artikel