Private Wasserwirtschaft vor weiteren Corona-Einschränkungen gut aufgestellt

Unternehmen haben vielfach in neue digitale Technologien investiert

Auf die Bedeutung und die Entwicklung privater Dienstleister in der Wasserwirtschaft in Deutschland mit Blick auf weitere Corona-Einschränkungen hat der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hingewiesen.


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„Corona verlangt den Unternehmen auch in diesem Wirtschaftszweig viel ab. Die Firmen sind gut vorbereitet und halten den gewohnt hohen Standard, der in diesem Bereich unverzichtbar ist. Als Verband begrüßen wir zudem die Innovationen der Unternehmen, gerade auch in diesem Jahr. Die Firmen haben nicht auf Investitionen verzichtet, sondern den Einsatz neuer Technologien befördert", sagte BDE-Präsident Peter Kurth am Montag in Berlin.

Nach Angaben des Verbandes, der die Interessen der privaten Wasserwirtschaft in Deutschland vertritt, wird diese Form der Ausübung der Daseinsvorsorge in ihrer Bedeutung oft verkannt. Schwerpunkte der Verbandsarbeit in diesem Bereich sind insbesondere Wettbewerbsfragen und Regelungen in der Zusammenarbeit von Kommunen und privaten Dienstleistern.

Dr. Matthias Staub, Prokurist Veolia Wasser Deutschland GmbH und Vorsitzender des Fachbereiches Wasserwirtschaft im BDE: „Die Hochwertigkeit des Trinkwassers und die sichere und effiziente Behandlung des Abwassers sind bei uns im Land zwingende Grundvoraussetzungen. Die privaten Wasserversorger und Abwasserentsorger haben in Zeiten von Corona schon frühzeitig alle Maßnahmen getroffen, um die Versorgung stets zu gewährleisten. Die hundertprozentige Versorgungssicherheit - auch zu Pandemie- und Dürrezeiten - zeichnet die Arbeit der privaten Wasserwirtschaft aus. Sie hat in diesem Jahr einmal mehr bewiesen, ein guter und verlässlicher Partner der Kommunen in der Daseinsvorsorge zu sein.“

BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. direkter Link zum Artikel