Sachsens Gewässer in deutlich verbessertem Zustand
Schmidt: „Weitere Anstrengungen nötig, um auch die strengen EU-Kriterien zu erreichen“
Der Zustand der Gewässer in Sachsen hat sich in den vergangenen 25 Jahren deutlich verbessert. Diese Bilanz zieht Umweltminister Thomas Schmidt kurz vor dem Ende des aktuellen Bewirtschaftungszeitraumes der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). „Auch wenn in der Gesamtwertung die meisten Gewässer noch nicht den geforderten ‚guten‘ Zustand erreichen, sind die Erfolge für jeden sichtbar, der mit offenen Augen durch das Land geht“, so der Minister. „Schaumkronen durch Industrieabwässer, praktisch tote Bäche und Flüsse ohne einen einzigen Fisch oder ganze Großstädte wie Dresden, deren Abwässer ungeklärt in den nächsten Fluss gelangen - das alles gehört lange der Vergangenheit an“.
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