Schulen engagieren sich für Gewässerschutz und soziale Gerechtigkeit

Vier Schulklassen aus Nordrhein-Westfalen, Bayern, Thüringen und Niedersachsen planen Projekte und schreiben Blogs zum Thema

Wasser ist lebensnotwendig für Mensch und Tier. Doch die Klimakrise, Mikroplastik, Abwässer und Stickstoff-Dünger machen sauberes Wasser zu einer knappen Ressource. Hinzu kommt unser Konsum.


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 Jedes Shirt, das wir tragen, das Essen, das wir zu uns nehmen, der Kaffee, den wir trinken – all diese Produkte haben einen ökologischen „Wasserfußabdruck“. Für diese Verbindung zwischen dem eigenem Konsumverhalten und globalen Zusammenhängen sensibilisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Jugendliche im Rahmen des Projekts „River Links – 4x4 Flussverbindungen“. Vom 23. bis zum 25.03.2017 treffen sich die Klassen der vier Projektschulen aus Neuss-Norf, Karlstadt, Hannover und Erfurt in Wetzlar.

„Wir möchten die Schülerinnen und Schüler zum vernetzten Denken und Handeln anregen und zugleich ihre Medienkompetenz fördern. „Wasser“ ist ein guter Bezugspunkt, um die Jugendlichen für globale Gerechtigkeit und Umweltschutz zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, im eigenen Umfeld aktiv zu werden. Es gibt viel zu tun, und junge Menschen haben oft clevere Lösungsideen“, sagt Sabrina Schulz, Projektmanagerin bei der DUH.

Insgesamt 90 Schüler und Lehrer der vier teilnehmenden Klassen aus Nordrhein-Westfalen, Bayern, Thüringen, und Niedersachsen kommen zum Vernetzungstreffen in Wetzlar zusammen. Sie werden gemeinsam Aktionen und Projekte erarbeiten, die Themen wie faire Mode oder Fleischkonsum mit Fragen der sozialen Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit verknüpfen. Die Jugendlichen lernen auch, wie sie mit Blogs ihre Themen an die Öffentlichkeit bringen können.

Weitere Informationen zum Projekt sowie Berichte der Schüler finden Sie auf dem Blog unter: http://www.riverlinks.de/ sowie unter http://www.duh.de/river_links/

Deutsche Umwelthilfe e.V. direkter Link zum Artikel