Slowenien: Recht auf Trinkwasser bekommt Verfassungsrang

Als zweiter EU-Mitgliedstaat nach der Slowakei hat Slowenien am Donnerstag das Recht auf Trinkwasser in der Verfassung verankert

Trinkwasser darf damit nicht privatisiert werden.

Mit 64 von 90 Stimmen votierten die ParlamentarierInnen für die Verfassungsänderung, berichtet das Onlinemagazin EUobserver. Amnesty International forderte, dass das Recht auf Trinkwasser auch für die Romagemeinden gelten müsse, die immernoch darum kämpfen, überhaupt Zugang zu sauberem Wasser zu bekommen.


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