Weltwassertag 2016

v.l. Mitarbeiter der Stadtwerke Freising im Bereich Wasserversorgung: Betriebsingenieur Klaus Hering, Wassermeister Josef Plötz - hier bei Vorbereitungsarbeiten für den vierten Tiefbrunnen in Vötting, der zwischenzeitlich fertiggestellt ist.
v.l. Mitarbeiter der Stadtwerke Freising im Bereich Wasserversorgung: Betriebsingenieur Klaus Hering, Wassermeister Josef Plötz - hier bei Vorbereitungsarbeiten für den vierten Tiefbrunnen in Vötting, der zwischenzeitlich fertiggestellt ist.

Mehr als ein Job – Arbeit in der Wasserwirtschaft

Der Weltwassertag am 22. März steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze". In der Wasserversorgung zu arbeiten heißt, die Versorgung mit unserem wichtigsten Lebensmittel sicherzustellen. 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche liefern die Wasserversorger sauberes und schmackhaftes Trinkwasser, das direkt aus der Leitung genutzt werden kann. Damit das Trinkwasser von der Quelle bis zum Hausanschluss gelangt, sind viele Arbeitsschritte nötig. Die Stadtwerke Freising erledigen diese zuverlässig mit qualifizierten Beschäftigten.


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„Wasser und Arbeitsplätze, das bedeutet mehr als die Verrichtung eines Jobs", so Andreas Voigt, Werkleiter der Stadtwerke Freising. „In Freising haben wir die Versorgung von rund 50.000 Menschen zuverlässig zu bewerkstelligen. 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür bei den Stadtwerken im Bereich der Wasserversorgung tätig."

Die Stadtwerke Freising stellen die gesamte Versorgungskette von der Förderung des Wassers und Aufbereitung in den Wasserwerken über die Speicherung im Hochbehälter bis hin zur Lieferung durch das Wassernetz bis zum Verbraucher sicher.

„Es ist die Arbeit für das Gemeinwohl, für Umweltschutz und für die Sicherung der natürlichen Ressourcen. Das Thema betrifft alle Menschen und auch alle künftigen Generationen. Umso wichtiger ist es, die Wasserversorgung als Daseinsvorsorge in kommunaler Hand zu halten", so Voigt weiter.

Weltwassertag 2016 - Anhang 1
Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH direkter Link zum Artikel