25 Jahre bei der Autobahn: Vom Straßenwärter zum Ingenieur im Brückenbau

25 Jahre bei der Autobahn: Vom Straßenwärter zum Ingenieur im Brückenbau
25 Jahre bei der Autobahn: Vom Straßenwärter zum Ingenieur im Brückenbau

Er hat in den vergangenen Jahren, die er nun im Straßenunterhaltungsdienst und im Brückenbau arbeitet, einiges erreicht: Axel Ruhenstroth (41) hat seine Karriere im August 1998 mit einer Ausbildung zum Straßenwärter in der Straßenmeisterei in Beckum (damals LWL) begonnen.


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Heute ist der Warendorfer bei der Autobahn Westfalen in Hamm als Ingenieur in der Abteilung Bau und Erhaltung tätig. Dort ist er für die operative Betreuung von Projekten im Brückenbau zuständig, dazu zählen unter anderem die Aufstellung von Entwürfen, Vergabeunterlagen und die Abwicklung von Verträgen für die Instandsetzung und Verstärkung von Bauwerken. Er feiert diesen Monat sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

„Ich habe den Beruf des Straßenwärters immer sehr gerne ausgeübt“, sagt Axel Ruhenstroth. Die Arbeiten im Betriebsdienst seien aber auch gefährlich. Das habe ihm persönlich ein tragisches Erlebnis im Einsatz besonders bewusst gemacht, erzählt der zweifache Familienvater. Um seine berufliche Perspektive zu erweitern, beschloss er, sich weiterzubilden. „Ich habe bis 2007 nebenberuflich meinen Straßenwärter.- und Straßenbauermeister gemacht und zunächst eine leitende Position im Betriebsdienst angestrebt“, berichtet der heute 41-Jährige. Dann habe er sich stattdessen entschlossen, noch zu studieren: Bauingenieurwesen an der Fachhochschule in Münster. Nach dem Abschluss des Studiums fing er zunächst in der Autobahnmeisterei Oelde wieder an zu arbeiten, bis er im März 2014 in den Brückenbau wechselte. Das war so eigentlich gar nicht geplant, aber dort wurden dringend Kollegen gesucht, erinnert sich Ruhenstroth. Heute ist er sehr dankbar, dass sich diese Möglichkeit ergeben habe: „Ich bin nach wie vor total zufrieden. Ich bin von den Kollegen sehr gut aufgenommen worden. Und auch wenn wir gerade im Brückenbau aktuell viele Herausforderungen haben und es auch mal stressig wird, macht es mir großen Spaß. Es war definitiv die richtige Entscheidung“.

Die Autobahn Westfalen gratuliert Axel Ruhenstroth herzlich zu seinem Dienstjubiläum und wünscht ihm für seine Zukunft weiterhin alles erdenklich Gute.

Die Autobahn GmbH des Bundes