Anzeichen für die Aufhellung der wirtschaftlichen Lage

Die Konjunkturumfrage des Verbands der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie (VAK) unter seinen Mitgliedern gibt Anlass zur Hoffnung

Der Verband der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie (VAK) hat erneut seine Mitglieder zur Konjunktur befragt. Die traditionelle Frühjahrsumfrage vom April 2024 liefert wieder ein gemischtes Bild, macht aber auch Hoffnung, dass sich die wirtschaftliche Lage in der Kommunalfahrzeug-Branche bessern kann.


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Ihre wirtschaftliche Lage bewerten 59 Prozent der befragten Unternehmen als "sehr zufrieden" und "eher zufrieden", 31 Prozent sehen sie als "teils, teils". Jedes zehnte Unternehmen ist "eher unzufrieden".

Die Einschätzung der aktuellen Lage deckt sich mit den Prognosen der befragten Unternehmen: Optimismus überwiegt gegenüber dem Pessimismus. So sehen 45 Prozent der Unternehmen ihre Zukunft eher "sehr optimistisch" bzw. "eher optimistisch". "Eher pessimistisch" sind 12 Prozent der Unternehmen, sowie "sehr pessimistisch" 2 Prozent. 41 Prozent der Unternehmen schätzen die Zukunft mit "teils, teils" ein.

Unterstützt wird der vorsichtige Optimismus der VAK-Mitgliedsunternehmen durch die Einschätzung einzelner Indikatoren für die nächsten 12 Monate. So erwarten die Unternehmen, dass die Produktion um 19 Prozent und die Kapazitätsauslastung um 16 Prozent steigen wird. Ein Plus zeichnet sich mit 17 Prozent auch beim Personalbestand und mit 22 Prozent beim Umsatz ab. Ein Minus allerdings von 4 Prozent erwarten die befragten Unternehmen beim Auftragsbestand.

Kaum etwas geändert hat sich an den größten Herausforderungen, mit denen die Unternehmem zu kämpfen haben. Hierzu zählen aktuell der Fachkräftemangel, neue Technologien, die Zahlungsbereitschaft sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage.

VAK-Geschäftsführerin Anna Breimer sieht in der aktuellen Umfrage eine Aufhellung der konjunkturellen Lage. "Allerdings sind wir von den gemessenen Werten her noch deutlich vom Niveau des Jahres 2020 entfernt", so ihr Fazit.

Zum VAK e.V.

Die Mitgliedsunternehmen des VAK e.V. entwickeln und fertigen innovative, energieeffiziente, ressourcenschonende Arbeitsgeräte und Kommunalfahrzeuge. Der 1956 gegründete Verband der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie e.V. (VAK) bietet für rund 100 Unternehmen eine Plattform zur Gestaltung von gesellschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die Zusammenarbeit des VAK mit Industrie- und Anwenderverbänden und die aktive Beteiligung in fachspezifischen und Normen-Ausschüssen gewährleisten fortschrittliche branchengerechte Definitionen und Formulierungen von Normen und Bestimmungen. Geschäftsführerin des VAK ist Anna Breimer, Präsident ist Burkard Oppmann (FAUN-Gruppe).

VAK e.V. direkter Link zum Artikel