BDEW-Präsidentin Wolff: Soforthilfen für Mittelstand, Stadtwerke und Regionalversorger erforderlich

Zur Diskussion über Entlastungsmaßnahmen angesichts steigender Energiepreise erklärt BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff:

„Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiepreiskrise sind bislang überwiegend auf Privathaushalte zugeschnitten.


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Jetzt muss die Bundesregierung dringend mittelständische Betriebe sowie Stadtwerke und Regionalversorger in den Fokus nehmen. Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft droht sonst unter dem Preisdruck zu brechen. Es muss schnell auszahlbare, unbürokratische Soforthilfen für den Mittelstand geben. Wirksame Maßnahmen aus der Corona-Krise wie das Insolvenzmoratorium müssen unverzüglich wieder aufgelegt werden.

Unerlässlich ist es zudem, jetzt Liquiditätshilfen für Stadtwerke und Regionalversorger zur Verfügung zu stellen. Der bereits bestehende Rettungsschirm ist aufgrund der strikten Zugangsbedingungen dafür ein untaugliches Instrument. Stattdessen muss die KfW unbürokratisch und schnell Überbrückungshilfen und Bürgschaften zur Verfügung stellen.“

BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. direkter Link zum Artikel