Bundesweit beste Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik arbeitet bei Straßen.NRW

Quelle: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen
Quelle: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen

Zwei Auszeichnungen in dieser Woche, die dritte folgt im Dezember in Berlin

Bianca Lächele aus der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein in Mönchengladbach hat in diesem Jahr die bundesweit beste Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf "Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik" abgelegt.


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In der praktischen Prüfung 93 Prozent und in der theoretischen 98 Prozent - macht in der Gesamtnote ein "sehr gut". Am Freitagvormittag (31.10.) gab es dafür eine Urkunde in den Dortmunder Westfalenhallen bei der Landesbestenehrung der 16 Industrie- und Handelskammern (IHK) in NRW, zwei Tage zuvor war die entsprechende regionale Feier in Viersen für die IHK Mittlerer Niederrhein (siehe Foto). Am 8. Dezember ist die 22-jährige Wegbergerin in Berlin und kann sich bei der "9. Nationalen Bestenehrung" des Deutschen Industrie- und Handelskammertages die dritte Urkunde abholen. Dabei wird Bianca Lächele auch von Straßen.NRW-Niederlassungsleiter Gerhard Decker begleitet.

Seit ihrer Abschlussprüfung arbeitet Bianca Lächele in der Abteilung "Betrieb und Verkehr" der Regionalniederlassung Niederrhein und ist dort unter anderem mit der Ausarbeitung von Straßenbauplanungen und Archivierung von Unterlagen befasst. Lächele hat zurzeit eine halbe Stelle, weil sie parallel zum Beruf das Abitur auf einer Berufsfachschule nachmacht. "Danach möchte ich studieren, vielleicht Bauingenieurwesen", sagt die junge Frau. Schon zu Kindeszeiten sei der Wunsch entstanden, in einem Beruf zu arbeiten, der etwas mit Straßenkarten zu tun habe - als begeisterte Mitfahrerin beim Vater, der Lkw-Fahrer ist.

Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik ist ein noch junger Ausbildungsberuf. Ihn gibt es erst seit 2002. Straßen.NRW war in einem Pilotprojekt an der Entwicklung des neuen Ausbildungsberufes beteiligt und stellt jährlich durchschnittlich zehn Auszubildende ein. Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik vermessen Gelände, erstellen davon Pläne und technische Zeichnungen. Der Berufsalltag findet nicht nur im Büro statt, sondern auch am Ort der zukünftigen oder laufenden Baustelle.

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