Eine Dekade Engagement für die internationale Berufsbildungszusammenarbeit

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Fachaustausch in Berlin

Die Berufsbildung sei ein „Enabler von TransforGemation und Entwicklung“ konstatierte Keynote-Speakerin Prof. Dr. Sabine Pfeiffer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) zum Jubiläum von GOVET im BIBB und dem zehnjährigen Bestehen der „Strategie der Bundesregierung zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit“.


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Gerade im globalen Kontext zeige sie auf, wie wichtig Investitionen in Ausbildung und Forschung seien, um die der Berufsbildung innewohnende Innovationskraft zu belegen.

Um den State of the Art und die Zukunft der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (iBBZ) in den Blick zu nehmen, trafen sich deren deutsche Hauptakteure im September zu einer Fachkonferenz im Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin. Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring eröffnete die Jubiläumsveranstaltung mit einer Würdigung des Engagements, das die „iBBZ-Community“ angesichts der beachtlichen Erfahrungskompetenz, die sie in dieser Zeit aufgebaut habe und damit kohärent im Ausland auftritt.

BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl blickte in seinem Beitrag auf die wichtigsten Meilensteine der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zurück. In der längerfristigen Betrachtung wird ersichtlich, wie bedeutend die gesamtgesellschaftliche Rolle der Berufsbildung im internationalen Kontext geworden ist. Dies lässt sich nicht zuletzt an der Strategie der Bundesregierung im Bereich der internationalen Zusammenarbeit ablesen.

Aus den Redebeiträgen ergab sich die Leitfrage des Fachaustauschs in Berlin: Wie kann die Berufsbildungszusammenarbeit einen Beitrag zu den aktuellen globalen und nationalen Herausforderungen leisten? Ein Thema, das die Diskussionen auch mit Blick auf Deutschland maßgeblich mitbestimmte, war die Frage nach der Fachkräftesicherung in diesem Kontext.

BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung direkter Link zum Artikel