Enger Schulterschluss zwischen Kommunen und Handwerk: Standortbedingungen für Handwerk und Wirtschaft verbessern, politische Priorität muss auf Wertschöpfung und wirtschaftlicher Entwicklung liegen

Sachsens Städte und Gemeinden und Sachsens Handwerk setzen sich in enger Abstimmung für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen ein.


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Sachsens Städte und Gemeinden und Sachsens Handwerk setzen sich in enger Abstimmung für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen ein. Der Sächsische Städte- und Gemeindetag sowie der Sächsische Handwerkstag erwarten nach der Landtagswahl 2024 von der Landespolitik entscheidende und nachhaltige Weichenstellungen. Dafür haben beide Seiten gemeinsame Positionen entwickelt. Nur mit einem starken Handwerk gibt es starke Kommunen, so die gemeinsame Überzeugung der beiden Spitzenverbände.

SSG-Präsident Bert Wendsche: „Sachsen ist im Länderranking das Handwerkerland, mit einer Vielzahl von kleinen und mittleren Handwerksbetrieben. Die Handwerker brauchen beste Standortbedingungen; Sachsen braucht eine hohe wirtschaftliche Wertschöpfung und gute Jobs im Handwerk. Dafür muss die Landespolitik noch mehr tun und nach der Landtagswahl die richtigen Prioritäten setzen.“
Handwerkstag-Präsident Uwe Nostitz: „Städte und Gemeinden müssen finanziell solide ausgestattet sein – nicht nur in Ballungszentren, auch im ländlichen Raum. Denn nur Kommunen mit starken Standortqualitäten tragen dazu bei, dass letztlich auch Handwerksbetriebe am Markt wettbewerbsfähig bleiben. So wie umgekehrt starke Kommunen immer auch von starken Handwerksunternehmen – als Arbeitgeber, Dienstleister, Auftragnehmer, Steuerzahler – profitieren.“
SSG: Sächsischer Städte und Gemeindetag e. V.