"Frauenarbeit - Frauenalltag - Frauenrechte"

"Frauenarbeit - Frauenalltag - Frauenrechte"

Ausstellung in der VHS zeigt Biografien von acht Frauen in der DDR 

Acht Frauen- alle aktive Gewerkschafterinnen- stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Frauenarbeit – Frauenalltag – Frauenrechte“, die bis zum 30.09.22 in der VHS Lippstadt zu sehen ist.


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Alle Frauen sind zwischen 1935 und 1971 geboren und ihnen ist, bei allen Unterschieden in den Biografien, etwas gemeinsam: Ihre Lebensläufe sind dadurch geprägt, dass sie in der DDR gelebt haben.

Alle portraitierten Frauen haben abgeschlossene Berufsausbildungen, waren immer vollzeiterwerbstätig und haben sich oft weiterqualifiziert. Sie haben Kinder geboren und Erwerbstätigkeit, häusliche Tätigkeit und Erziehung unter Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung miteinander vereinbart.

Unter Stichpunkten wie „Haushaltstag“, „Familie“ und „Arbeit“ erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in „Frauenarbeit – Frauenalltag – Frauenrechte“ und in die Erfahrungen berufstätiger Frauen in der DDR, nach der Wende und aktuell.

Die Ausstellung soll zum Erfahrungsaustausch anregen und lädt zum Dialog zwischen den Generationen ein. Sie will dazu ermutigen, für gute Arbeit und Gleichberechtigung, für Demokratie und Menschenrechte zu streiten und zwar nicht nur am 8. März, dem Internationalen Frauentag.

Der DGB Kreisfrauenausschuss Soest und die Gleichstellungsstelle der Stadt Lippstadt laden zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 13.09.22, um 18 Uhr ein. Anmeldungen sind über www.vhs-lippstadt.de oder per Mail an vhs@lippstadt.de oder gleichstellung@lippstadt.de möglich.

Referieren wird Caroline Heß, Abteilungsleiterin Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) NRW. Neben der Einführung in die Ausstellung wird es um die Folgen der Pandemie für Frauen, arbeitsrechtliche Aspekte und um Altersversorgung gehen.

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