Tagesanzeiger - HAUS 2023 in Dresden eröffnet

HAUS 2023 in Dresden eröffnet

Staatsminister Schmidt: »Beeindruckende Schau eines wichtigen Wirtschaftszweiges!«

Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (2. März 2023) in Dresden die regionale Baumesse »HAUS 2023« eröffnet. Noch bis zum Sonntag präsentieren sich rund 400 Aussteller.


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Staatsminister Schmidt: »Beeindruckende Schau eines wichtigen Wirtschaftszweiges!«

Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (2. März 2023) in Dresden die regionale Baumesse »HAUS 2023« eröffnet. Noch bis zum Sonntag präsentieren sich rund 400 Aussteller.


Ein Schwerpunkt der Messe sind in diesem Jahr die Themen Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien. 

Minister Schmidt lobte zur Eröffnung die Leistungen der Bauwirtschaft: »Dieser Wirtschaftszweig verdient unsere große Wertschätzung. Sachsens Bauwirtschaft leistet seit vielen Jahren Enormes für unseren Freistaat. Die Baumesse in Dresden ist für diese Leistungsfähigkeit ein Beleg. Sie zeigt die Kompetenz und das Angebotsspektrum der Unternehmen aus der Region. Für die Branche ist die Messe aber nicht nur eine Plattform, um auf potenzielle Kunden zu treffen. Sie bietet zugleich die Gelegenheit, sich zu vernetzen und so noch leistungsfähiger zu werden.« 

Schmidt verwies auf zahlreiche Bereiche, in denen der Freistaat Sachsen die Branche bei der Entwicklung von Innovationen unterstütze. »Das gilt für neue Baustoffe und -verfahren wie zum Beispiel die Nutzung von Carbonbeton. Aber auch längst bekannte Baustoffe gewinnen wieder an Bedeutung. So ist der vermehrte Einsatz des nachwachsenden Rohstoffs Holz Ziel des Holzbaukompetenzzentrums Sachsen, das wir über den simul⁺InnovationHub unterstützen. Innovative Baustoffe sind auch das Ziel eines Projektes, das im Zuge des Strukturwandels in der Lausitz entsteht und das am Standort des heutigen Kraftwerks Boxberg carbonfaserverstärkte Leichtbaustrukturen und -systeme entwickelt.« 

Unverzichtbar sei eine leistungsfähige Baubranche für die Umsetzung der Förderprogramme des Staatsministeriums für Regionalentwicklung. »Ob Denkmalschutz, Städtebauförderung, die Strukturentwicklung in den heutigen Braunkohleregionen oder unsere Programme für den ländlichen Raum - überall ist die Arbeit der Baufirmen und ihrer hervorragend ausgebildeten Fachleute gefragt. Gleichzeitig profitiert die Baubranche von staatlichen oder staatlich geförderten Projekten«, unterstrich Minister Schmidt. So stehen zum Beispiel allein für den Bau von Sozialwohnungen in Sachsen in diesem Jahr 75 Millionen Euro bereit, weitere 67 Millionen Euro für energetische Sanierung von Wohnraum. 

»Ich bin sicher, dass die ‚Haus 2023‘ eine gute Plattform ist, die Leistungsfähigkeit der Branche noch bekannter zu machen«, so Schmidt abschließend.

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