"Kollaps vermeiden - Keine weiteren Schulden für Haushalt und Rente aufnehmen"

Zur Renten- und Haushaltsdebatte in der Regierungskoalition sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

"Die Regierungskoalitionäre müssen nun zügig liefern und sich am Riemen reißen. Wenn Beiträge und Ausgaben weiter und zudem schuldenfinanziert steigen, droht dem System irgendwann ein Kollaps."


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"Das Rentensystem steht an einem Kipppunkt und braucht tiefgreifende Reformen. Der Einstieg in kapitalgedeckte Modelle, die Stärkung privater und betrieblicher Vorsorge und Einschränkungen bei der Rente mit 63 gehören dazu. Ebenso die Frage, wie wir Fachkräfte in den Arbeitsmarkt bringen und möglichst lange halten."

"Zur Stärkung des Standortes Deutschland ist außerdem eine Reform des Steuersystems erforderlich - insbesondere die Absenkung der Unternehmensteuer auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau von 25 Prozent."

"Um den Haushalt 2025 aufzustellen, braucht es hingegen kein Schleifen der Schuldenbremse. Vorrangig muss genau geprüft werden, welche Ausgaben auch mal gestrichen werden können!"

VDMA e. V. direkter Link zum Artikel