Lossprechungsfeier

79 junge Straßenwärter bekommen Gesellenbriefe

79 junge Straßenwärter aus ganz Nordrhein-Westfalen haben am Mittwoch (2.7.) in Gelsenkirchen ihre Zeugnisse erhalten. Insgesamt waren 85 Auszubildende zur Sommerprüfung angetreten. 40 davon haben ihre Ausbildung beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen absolviert, 45 lernten bei Gemeinden, Kreisen und Städten.


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Dieses Jahr erreichten 20 Absolventen die Note gut, 43 Mal gab es befriedigend und 16 Mal ausreichend. Am Mittwoch (2.7.) überreichte Peter Recht, Leiter der Personalabteilung bei Straßen.NRW, den Prüflingen im Rahmen einer feierlichen Lossprechung ihre Zeugnisse.

Der Jahrgangsbeste kommt diesmal aus der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen. Ihm folgen Kollegen aus der Autobahnniederlassung Hamm und der Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift. Und das sind die drei besten Straßenwärter der diesjährigen Prüfung:

- Alexander Schmitt, Regionalniederlassung Südwestfalen (Straßenmeisterei Erndtebrück) mit 91,4 Punkten

- Felix Karich, Autobahnniederlassung Hamm (Autobahnmeisterei Lüdenscheid) mit 90,8 Punkten,

- Robin Lücke, Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift (Straßenmeisterei Winterberg) mit 89,2 Punkten.

Bei den vielfältigen Aufgaben der Straßenwärter steht die Verkehrssicherheit im Vordergrund. Sie räumen Hindernisse von den Straßen, befreien Fahrbahnen von Schnee und Eis, reparieren Schutzplanken nach Unfällen, beseitigen Schlaglöcher, warten verkehrstechnische Anlagen, reinigen Straßenentwässerungen, mähen Gras und sichern Baustellen. Die Straßenwärter sichern die Mobilität ihrer Kunden, der Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger, und müssen gleichzeitig immer auf die eigene Sicherheit bedacht sein, denn die Arbeit im Verkehrsraum ist nicht ungefährlich.

Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen ist die nach dem Berufsbildungsgesetz "Zuständige Stelle" für den Ausbildungsberuf des Straßenwärters und der Straßenwärterin; er ist auch für die Besetzung der Prüfungsausschüsse verantwortlich.

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