Tagesanzeiger - Wirtschafts- und Personalnachrichten
Insgesamt 16 Millionen Euro für städtebauliche Maßnahmen in Kaiserslautern
Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel bei ihrer heutigen Kommunalvisite eine Förderzusage zur städtebaulichen Erneuerung und Städtebauförderung in Höhe von 16 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre überreicht.
Landrätin und Kreiskämmerer stellten Stand der Haushaltsplanung 2015 vor
Landrätin Eva lrrgang und Kreiskämmerer Volker Topp haben am Donnerstag, 4. September 2014, während einer Pressekonferenz im Kreishaus den Stand der Haushaltsplanung 2015 vorgestellt. Der Kreis beabsichtigt, mit Hilfe einer stringenten Etatplanung und ausgehend von anwachsenden Schlüsselzuweisungen den Zahlbetrag der Allgemeinen Kreisumlage im vierten Jahr in Folge seit 2012 zur Entlastung seiner Städte und Gemeinden auf demselben Niveau zu halten.
Glawe: Wertschöpfung bleibt vor Ort – jeder zweite Auftrag im Land geblieben
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Nescafé Dolce Gusto-Werkes in Schwerin hat Wirtschaftsminister Harry Glawe auf die Verdienste der heimischen Wirtschaft beim Bau des Kaffeekapselwerkes aufmerksam gemacht. „Jeder zweite Auftrag wurde an Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern vergeben.
Im Etat fehlen voraussichtlich 7,8 Millionen Euro
Dem Märkischen Kreis droht am Ende des Jahres ein Haushaltsloch in Höhe von 7,8 Millionen Euro. Aus diesem Grund hat Kreiskämmerer Fritz Heer in Absprache mit Landrat Thomas Gemke eine Haushaltssperre verhängt.
Fördertopf mit 2,4 Millionen Euro steht bereit
Die Europäische Union (EU) will von 2014 bis 2020 Mittel für ländliche Regionen ausschütten. Bis zu 2,4 Millionen Euro davon könnten in die Leader-Region W.E.R.O.-Deutschland fließen. Das ist von einer erfolgreichen Bewerbung abhängig.
64 neue Azubis und 15 Dualstudenten starten ins Ausbildungsjahr 2014
Die Berliner Wasserbetriebe sind mit 79 neuen Auszubildenden und dualen Studenten in 16 Berufen in das Ausbildungsjahr 2014 gestartet. „Ich freue mich auf die vielen neuen Gesichter – sie sind unsere dringend benötigten Fachkräfte von morgen“, sagt Norbert Schmidt, Vorstand Personal und Soziales.
Finanzlage in Wiesbaden
Nach dem Ablauf von sieben Monaten beurteilt Stadtkämmerer Axel Imholz die aktuelle Wiesbadener Finanzlage positiv. „Nach heutigem Kenntnisstand werden wir das Jahr 2014 positiver als geplant abschließen. Die Steuereinnahmen laufen noch besser als in den Haushaltsberatungen erwartet wurde“, so der Kämmerer.
Landrat Arnold: Kontinuität und Fachexpertise sind gesichert
Dr. Jürgen Roth heißt der neue Betriebsleiter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft. Er übernimmt zum 1. Oktober die Nachfolge von Kurt Schäfer, der nach zwei Jahrzehnten als Betriebsleiter des AWB in den Ruhestand tritt.
Anne Wiesen ist seit Anfang Juli die neue Klimaschutzmanagerin der Stadt Recklinghausen
Am Montag, 1. September, hat sie sich offiziell im Technischen Rathaus vorgestellt. „Wir freuen uns sehr, dass wir Anne Wiesen als neue Klimaschutzmanagerin gewinnen konnten“, sagt Andreas Rapien, Fachbereichsleiter Planen, Umwelt, Bauen. „Aufgrund ihrer Erfahrungen als Energiemanagerin und ihres breiten Wissens über Klimaschutz ist sie eine Bereicherung für die Stadt Recklinghausen“, ergänzt Marianne Härtl-Hürtgen, Abteilungsleiterin Umwelt- und Klimaschutz.
Parteiübergreifendes Aktionsbündnis macht weiterhin Druck
In der aktuellen Diskussion um die Weiterführung oder das Auslaufen des „Soli“ melden sich nun auch die Sprecher des Aktionsbündnisses "Raus aus den Schulden / Für die Würde unserer Städte" zu Wort.
Kreis zwei weitere Jahre als „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ zertifiziert
Die Kreisverwaltung Soest ist wieder als „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ zertifiziert worden und darf für zwei weitere zwei Jahre das entsprechende RAL-Gütezeichen führen. Dieses Qualitätssiegel bescheinigt, dass der Kreis in Zusammenarbeit mit seiner wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen aktiv aufgreift und in ihrem täglichen Handeln berücksichtigt.
Gründungspräsident des Umweltbundesamtes stand von 1974 bis 1995 an der Spitze der Behörde
Der erste Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Heinrich Freiherr von Lersner ist am Dienstag, 26. August 2014 in Berlin verstorben. Der am 14. Juli 1930 in Stuttgart geborene von Lersner leitete das UBA 21 Jahre.
Keine Hinweise auf Manipulationen oder Korruption durch Heinz Runde / Auslöser war eine anonyme Anzeige
Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) hat vom 17. Juni an über einen Zeitraum von acht Wochen eine umfangreiche Sonderuntersuchung bei den Stadtwerken Neuss (swn) durchgeführt.
Stabile Zahlen – gute Aussichten für den sächsischen Arbeitsmarkt
Morlok: „Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist eine Erfolgsgeschichte ,Made in Saxony'"
Hauptaufgabe ist es in vielen Branchen insgesamt zu mehr ganzjähriger Beschäftigung zu kommen.
Der Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern hat sich auch im August insgesamt weiter positiv entwickelt.
Turnusbericht zur Arbeitsmarktsituation
Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat den sechsten Turnusbericht zur Arbeitsmarktsituation und zu den Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik erstellt, der sich schwerpunktmäßig mit den Entwicklungen im Jahr 2013 beschäftigt.
IT-Sicherheitsgesetz soll besser vor Cyberattacken schützen
Durch Datenklau und allzu plauderfreudige Mitarbeiter entstehen den deutschen Unternehmen jedes Jahr Schäden von mindestens 12 Milliarden Euro. Um sie vor Cyberattacken besser zu schützen, will das Bundesinnenministerium nun ein IT-Sicherheitsgesetz verabschieden.
62 000 Elektrofahrräder im 1. Halbjahr 2014 exportiert
62 000 Elektrofahrräder mit einer Leistung von bis zu 250 Watt – sogenannte „Pedelecs“ („Pedal Electric Cycles“) – im Wert von 76 Millionen Euro wurden im ersten Halbjahr 2014 aus Deutschland exportiert.
Großstädte schneiden schlecht ab
In Ostdeutschland sind die Einkommen zwar niedriger, doch man kann sich dort für sein Geld mehr leisten als in Westdeutschland. Entsprechend verringern sich die Unterschiede bei der Einkommensarmut zwischen Ost und West deutlich, wenn die unterschiedlichen Preise berücksichtigt werden. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.
Oberbürgermeister Sven Gerich besucht Unternehmen und kümmert sich um die Wirtschaft
Bei seinem Amtsantritt im Juli 2013 hatte Oberbürgermeister Sven Gerich angekündigt, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die Wiesbadener Wirtschaft zu besuchen. „Unter den sieben Unternehmen, die ich bisher besucht habe, sind vor allem mittlere und kleine Unternehmen, aber auch klassische große Arbeitgeber“, sagt Gerich.
Lange Zeit war es in Deutschland gängige Praxis, öffentliche Unternehmen an private Betreiber zu verkaufen
Dieser Trend scheint nun beendet – und ins Gegenteil verkehrt. Doch die Renaissance der kommunalen Unternehmen hat ihren Preis: Vor allem viele Stadtwerke haben große wirtschaftliche Schwierigkeiten.