Umweltschutz und neue Arbeitsplätze bedingen sich gegenseitig

Bericht der europäischen Umweltagentur

Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat im Juli einen Bericht veröffentlicht, in dem Maßnahmen vorgestellt werden, die Umweltschutz und ökonomisches Wachstum gleichermaßen voranbringen könnten.


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 Dieser diente den EU-Umweltministern im Juli als Input für einen informellen Umweltrat zu grünem Wachstum.

Der Bericht „Resource-efficient green economy and EU policies“ schlägt beispielsweise vor, die steuerliche Belastung aus dem Arbeitssektor auf umweltzerstörerische Handlungen und Verbrauch von Ressourcen zu verlagern. „Gut angelegte Umweltsteuern können Umweltverschmutzungen reduzieren und Ressourceneffizienz sehr kosteneffektiv voranbringen. Gleichzeitig können Arbeitsplätze, wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit gefördert werden“, sagte der Direktor der EEA, Hans Bruyninckx.

Derzeit machen Umweltsteuern rund 2,4 Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts aus. Deutschland liegt mit einem Umweltsteueranteil von 2,2 Prozent EU-weit auf Platz 22 (EU-Umweltnews vom 17. Juni 2014).

Deutscher Naturschutzring e.V. direkter Link zum Artikel