Wirtschaft in der Eurozone wächst im zweiten Quartal

Obwohl das BIP in Deutschland gesunken ist, verbesserte sich die Wirtschaftslage in der Währungsunion um 0,3 Prozent. Stark waren etwa Spanien und Irland.


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Die Wirtschaft in der Eurozone ist im zweiten Quartal überraschend gewachsen. Im Vergleich zum ersten Quartal wuchs sie um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Ökonomen und Ökonominnen hatten lediglich mit einem Plus von 0,2 Prozentpunkten gerechnet. Schon im ersten Quartal hatte der Zuwachs bei 0,3 Prozent gelegen.

Mit einem Minus von 0,1 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt zog Deutschland die Eurozone leicht nach unten. Auch in Lettland lief die Wirtschaft mit einem Minus von 1,1 Prozent schwach. Nach oben gezogen wurde die Wirtschaftsleistung in der Eurozone jedoch von Spanien und Irland – mit einem Plus von 0,8 beziehungsweise 1,2 Prozent.

Im Durchschnitt liegen mit einem Wachstum von 0,3 Prozent Frankreich und Tschechien. Leicht darunter sind Belgien mit 0,2 Prozent und Portugal mit 0,1 Prozent. In Österreich stagnierte das Wirtschaftswachstum.

Insgesamt sind 20 Länder Mitglied des Euro-Währungsgebiets. Noch liegen nicht für alle dieser Länder Zahlen für das zweite Quartal vor. Bisher zeigt sich das Wirtschaftswachstum jedoch stetig – im ersten Quartal des Jahres stieg es ebenfalls um 0,3 Prozentpunkte.

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