WSW-Aufsichtsrat entscheidet über den Standort der neuen WSW-Zentrale

Der Aufsichtsrat der Wuppertaler Stadtwerke entscheidet auf seiner heutigen Sitzung über den Standort des Neubaus für die WSW-Hauptverwaltung

Dazu liegt dem Gremium ein Beschlussvorschlag vor, der vorsieht, ein Bürohaus an der Bromberger Straße zu errichten.

Demnach soll das neue Gebäude westlich der beiden jetzigen Verwaltungstürme an der Bromberger Straße/Ecke Carnaper Straße entstehen. Sobald es fertiggestellt ist, könnte das alte Verwaltungshaus abgerissen werden. In dem in den 1970-er Jahren errichteten Gebäude hatten die WSW eine erhöhte PCB-Belastung festgestellt.


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Aus diesem Grund muss für 450 Verwaltungsmitarbeiterinnen und – mitarbeiter eine neue Betriebsstätte gebaut werden. Nachdem sich der ursprüngliche Plan, den Neubau auf dem Carnaper Platz zu errichten, zerschlagen hatte, haben die WSW mehrere Alternativen prüfen lassen. Darunter waren auch das alte Postgebäude am Kolk sowie das PRYM-Gelände an der Schützenstraße. Nach einer Machbarkeitsstudie des Planungsbüros Faltin + Sattler FSW Düsseldorf hat sich jedoch der Standort an der Bromberger Straße als der günstigste herausgestellt.

Das neue Verwaltungsgebäude könnte über maximal sechs Geschosse und bis zu 15.000 Quadratmeter Bürofläche verfügen. Auch Konferenzräume und das Betriebsrestaurant sollen möglichst dort untergebracht werden. Welche Einheiten im Neubau tatsächlich angesiedelt werden, wird jedoch erst im Architektenwettbewerb entschieden.

Die WSW gehen für den Verwaltungsneubau von einem Kostenrahmen von ca. 30 Millionen Euro aus. Zusätzlich fallen noch Aufwendungen für notwendige Trassenverlegungen und den Abriss der bisherigen Verwaltungshäuser an.

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH