Zur Debatte um die "Wirtschaftswende":

"Unternehmen jetzt entlasten!"

Zu den Vorschlägen für eine „Wirtschaftswende“ und Entlastungen für die Unternehmen sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren
  • „Deutschland ist im Standortwettbewerb weit zurückgefallen, das Land muss dringend modernisiert werden. Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie und ein Arbeitsmarkt, dem die dringend gebotene Flexibilität fehlt, schwächen die Wirtschaft und verunsichern Investoren.“
  • „Der exportstarke Maschinen- und Anlagenbau braucht eine Senkung der Unternehmenssteuern auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau von 25 Prozent. Zudem muss die degressive Abschreibung ausgeweitet werden. Die zuletzt beschlossene Frist von nur neun Monaten bringt keinen Anreizeffekt.“
  • „Bürokratische Belastungen müssen kontinuierlich weiter gelockert werden. Das Bürokratieentlastungsgesetz IV ist zu kleinteilig und mit einem Entlastungsvolumen von 1 Milliarde Euro nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.“
  • „Wir unterstützen den Plan, das deutsche Lieferkettengesetz jetzt auszusetzen, denn das Europäische Lieferkettengesetz ist beschlossene Sache. Es braucht keine Doppel- und Dreifachregulierung in Deutschland und Europa.“
Zur Debatte um die "Wirtschaftswende": - Anhang 1
VDMA e. V. direkter Link zum Artikel