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Vorstand und Präsidium des Spitzenverbands der Kommunalwirtschaft hatten einstimmig in ihrer ersten Sitzung nach dem Überfall der Hamas gegen die israelische Zivilbevölkerung beschlossen, dieses Engagement als Zeichen der Unterstützung Israels und Solidarität mit den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Deutschland zu intensivieren.
Konkret beschlossen Vorstand und Präsidium, aktiv am „Israel Solidaritätsforum“ der Deutschen Wirtschaft am 7. Dezember 2023 teilzunehmen. Das Solidaritätsforum wird von der GINSUM, dessen Partner der VKU ist, und ELNET e.V., das europäische Länder mit Israel verbinden will, organisiert. Zudem unterstützt der VKU die Öffentlichkeitskampagne „Willkommen an der Fragemauer – mit Fragen gegen Judenhass!“, von ELNET, die auch von der Bundesregierung gefördert wird, und wirbt bei seinen Mitgliedsunternehmen für eine Beteiligung.
VKU-Präsident Ulf Kämpfer: „Inmitten des barbarischen Terror-Kriegs der Hamas gegen Israel wollen wir ein klares Zeichen setzen: Wir stehen fest an der Seite Israels. Der deutschen Kommunalwirtschaft ist dies ein Anliegen von grundsätzlicher Bedeutung. Wir hoffen, dass sich viele weitere Wirtschaftsverbände beim Solidaritätsforum der Deutschen Wirtschaft beteiligen und wir hoffen, dass auch unsere Mitgliedsunternehmen die Kampagne Fragemauer unterstützen. Erschwerend zum Terrorkrieg kommen beschämende Bilder aus Deutschland hinzu - lodernder Antisemitismus auf unseren Straßen. Als Team Daseinsvorsorge stehen wir auch in einer Zeit, in der so vieles auf einmal in Frage gestellt wird, ohne Wenn und Aber zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und positionieren uns klipp und klar gegen jede Form des Antisemitismus.“
