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Sie geht mit der Zeit und richtet verstärkt den Blick auf die Zukunft und die damit notwendige Nachhaltigkeit. Eine, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt, ist Emely Weyand aus dem Geschäftsbereich Verkehrsplanung und Nachhaltige Mobilität. Sie wurde nun in einen internationalen Beirat zum Projekt „Entwicklung moderner Mobilitätsknotenpunkte durch Vernetzung von Verkehrsmitteln an Park & Drive- sowie Park & Ride-Anlagen“ berufen.
Die Autobahn GmbH unterstützt die länderübergreifende Zusammenarbeit im D-A-CH-Raum seit dem vergangenen Jahr. Im Rahmen der jährlichen Ausschreibung zur D-A-CH Verkehrsinfrastruktur-Forschung kooperiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bereits seit 2017 mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie in Österreich und dem Schweizer Bundesamt für Straßen. Mit Bernard Gyergyay, dem Forschungskoordinator der Autobahn GmbH, ist einer von Weyands Kollegen hier im Steuerungsbeirat vertreten. Expert*innen der Autobahn GmbH begleiten in Projektbeiräten themenspezifische Teile der Ausschreibung.
"Die 8. Ausschreibung zur D-A-CH Verkehrsinfrastruktur-Forschung mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist in diesem Monat angelaufen. Ich freue mich, dabei einem Projektbeirat anzugehören. Neben der Vorbereitung der Inhalte des jeweiligen Forschungsschwerpunktes bewertet der Projektbereit die Einreichungen und begleitet die Projekte und den späteren Transfer der Forschungsergebnisse in die Anwendung. Es kann sich jeder bei mir melden, der Interesse an weiteren Informationen hat", sagt Weyand (Emely.Weyand@autobahn.de). Sie ist Leiterin der Abteilung Verkehrsplanung und Nachhaltige Mobilitätskonzepte im Geschäftsbereich Verkehrsplanung und Nachhaltige Mobilität der Autbahn GmbH Rheinland, der in Gelsenkirchen angesiedelt ist.
Weitere Themen, die durch die Autobahn GmbH begleitet werden, sind „Reallabor mit Digitalem Zwilling für Straßenoberbau“ und „Nachhaltigkeitsanalysen mit Digitalem Zwilling im Ingenieurbau“. Vierter Schwerpunkt – jedoch ohne Beteiligung der Autobahn GmbH, ist „Anforderungsgerechte Einbindung nachhaltiger Mobilitätsformen an signalgeregelten Knotenpunkten“.
Informationen zur Ausschreibung, die bis Ende Mai läuft, gibt es unter https://www.ffg.at/dach-call2023
