Beratungszentrum für Künstliche Intelligenz

Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 522/2024

Das „Beratungszentrum für Künstliche Intelligenz“ (BeKI) ist ein Thema der Antwort der Bundesregierung (20/12191) auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke (20/11648).


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Danach schafft das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) mit dem BeKI eine zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für KI-Vorhaben in der Bundesverwaltung. Ziel sei es, ein koordiniertes Vorgehen bei der Nutzung von KI-Technologien und den Aufbau entsprechender Infrastruktur auf Bundesebene sicherzustellen. „Dabei wird auf bereits gewonnenen Erfahrungen aufgebaut und es werden etablierte Strukturen und Formate einbezogen, um diese durch koordinative Unterstützung des BeKI zu stärken“, heißt es in der Vorlage weiter.

Wie die Bundesregierung darin ferner ausführt, befindet sich das BeKI weiterhin im Aufbau. Im BMI sei eine Projektgruppe KI eingerichtet worden, die in enger Abstimmung innerhalb der Bundesverwaltung die Einrichtung des BeKI vorbereite und erste Serviceleistungen pilotiere. Weiterhin sei beabsichtigt, die geplanten beziehungsweise bereits laufenden Pilotinitiativen in standardisierte Angebote eines BeKI zu überführen.

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