Regierung zur Umsetzung der Wärmepumpenstrategie

Klimaschutz und Energie — Antwort auf Große Anfrage — hib 505/2023

Im Jahr 2018 sind 19.000 Wärmepumpen, 2019 rund 21.000, 2020 31.000, 2021 insgesamt 78.000 und 2022 260.000 und im laufenden Jahr bis April 180.000 gefördert worden.


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Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (20/7430) auf die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/7118) zur „Umsetzung der Wärmepumpenstrategie“ hervor. Eine Aufschlüsselung nach Fördermitteln sei nicht möglich, heißt es weiter.

Im Weiteren führt die Regierung aus, in welchem Rahmen Maßnahmen in der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG-EM) - gefördert werden können, hänge entscheidend von den laufenden Haushaltsverhandlungen ab. Mit den Haushaltsmitteln für die BEG werden demnach neben weiteren Verwendungszwecken in der BEG-EM, wie zum Beispiel Effizienzmaßnahmen und Anlagentechnik, auch die systemische Sanierung gefördert.

Auf die Frage hin, für wie viele Bestandsbauten die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Fördermittel ausreichen, um dort die Wärmeversorgung mit einer Umstellung auf Wärmepumpen sicherzustellen, erklärt die Bundesregierung. Im Rahmen der BEG stünden in diesem Jahr Haushaltsmittel von 12,8 Milliarden Euro für Neuzusagen zur Verfügung. Das Budget sei nicht für einen bestimmten Verwendungszweck reserviert, sondern werde durch die Richtlinien des BEG entsprechend der Nachfrage belegt.

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