VKU zum bekannt gewordenen Vorentwurf des Wärmeplanungsgesetzes

Zum bekannt gewordenen Vorentwurf des „Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“ sagt Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Der Vorentwurf des Wärmeplanungsgesetzes zeigt die Relevanz der dringend notwendigen kommunalen Wärmeplanung. Sie ist der strategisch-planerisch beste Ansatz, um das Klimaneutralitätsziel für 2045 im Gebäudebestand zu erreichen. Die im Entwurf angelegte Systematik der Wärmeplanung erscheint nach erstem Eindruck schlüssig.

Unrealistische Vorgaben aus dem geplanten Gebäudeenergiegesetz sollten allerdings nicht ins Wärmeplanungsgesetz übernommen werden, die Vielfalt technischer Lösungen nicht unnötig eingeengt werden. Fehler bleiben auch durch Kopieren Fehler. Wir brauchen viele realistische Optionen für die Wärmewende. Sonst gibt Wärmeplanung keinen Sinn.

Die Wärmeplanung stellt für die Kommunalwirtschaft das Leitinstrument für die kosteneffiziente Wärmewende dar. Mit Wärmeplänen können Städte und Gemeinden ihre eigene Strategie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung entwickeln, die optimal zu den Bedingungen vor Ort passt.“

VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V. direkter Link zum Artikel