Glauber verleiht "Grüne Engel" an ehrenamtliche Naturschützer aus Mittelfranken

Den Naturschatz im Freistaat zu bewahren, ist das Kernanliegen bayerischer Umweltpolitik

Das betonte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber heute bei der Verleihung des "Grünen Engels" in Ansbach. "Die Auszeichnung steht symbolisch für den Respekt vor der Schöpfung.


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Und sie wirft ein helles Licht auf das herausragende ehrenamtliche Engagement in unserem Land. Wir ehren heute die Bewahrer unserer Naturheimat Bayern. Unsere Natur ist Geschenk und zugleich eine große Verantwortung. Erfolge im Naturschutz sind nur mit engagierten Bürgern möglich. Bayerns 'Grüne Engel' setzen sich tagtäglich leidenschaftlich für unsere Heimat ein."

Über eine Million ehrenamtliche Naturschützer gibt es in Bayern. Sie kümmern sich um seltene Tiere und Pflanzen, pflegen wertvolle Biotope und engagieren sich für die Umweltbildung. "Bayern ist schön, weil es die ehrenamtlichen Helfer gibt. Der Ehrenamtsempfang ist Ausdruck unseres großen Dankes und Respekts", so Glauber. Um das wertvolle Engagement im Umweltbereich gebührend zu würdigen, verleiht das Bayerische Umweltministerium seit 2011 den "Grünen Engel".

Folgende Personen wurden ausgezeichnet:

  • Gerhard Engelhard, Burgoberbach
  • Wolfgang Federschmidt, Weißenburg
  • Raymund Filmer, Großhabersdorf
  • Andreas Gastner, Weißenburg
  • Joachim Handrich, Erlangen
  • Gerhard Löber, Fürth
  • Wolfgang Maisel, Erlangen
  • Klaus Reitmayer, Kammerstein-Haag
  • Josef Röhrle, Heßdorf
  • Wolfgang Schießl, Weißenburg
  • Sissi Stanek, Ammerndorf
  • Ulrike Storch und Arno Pfeifenberger, Stein
  • Georg Waeber, Rednitzhembach
  • Horst Ziegenmeyer, Rednitzhembach
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel