Nach Brand am 28. September bei Recyclingunternehmen in Illingen:

Nach Brand am 28. September bei Recyclingunternehmen in Illingen:
Nach Brand am 28. September bei Recyclingunternehmen in Illingen:

Landratsamt liegen zwischenzeitlich Analyse-Ergebnisse der Wisch- und Bodenproben vor - Behörde gibt aufgrund unbedenklicher Werte Entwarnung

Die Labor-Analyse der Ende September nach dem Brand auf dem Außengelände eines Illinger Recyclingunternehmens auf den Achsen Illingen–Maulbronn–Knittlingen–Freudenstein sowie Mühlacker–Enzberg–Niefern entnommenen Wisch- und Bodenproben hat keine bedenklichen Schadstoffwerte ergeben. Das teilt das Umweltamt des Enzkreises mit.


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„Nach der fachlichen Bewertung der Analyse-Ergebnisse sieht die bei uns angesiedelte Untere Bodenschutzbehörde keinen weiteren Handlungsbedarf, sondern vielmehr Anlass zur Entwarnung. Wir sind froh, dass es trotz der in der Brandnacht herrschenden Inversionswetterlage offenbar nicht zu einer relevanten Belastung der oberen Bodenschichten durch Feinstaub gekommen ist“, so der Leiter des Umweltamtes, Axel Frey. Zwar seien in Bodenproben leicht erhöhte PAK- Belastungen festgestellt worden; dabei steht die Abkürzung PAK für „Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe“, also eine chemische Stoffgruppe, die in höherer Konzentration problematische Umweltauswirkungen haben kann.

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