Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
GALABAU CAMP: Das neue Highlight für junge Landschaftsgärtner
Die diesjährige GaLaBau wartet mit einem echten Messe-Highlight speziell für die junge Landschaftsgärtner-Generation auf: DAS GALABAU CAMP.
Neues Web-Video und Broschüre geben Tipps für Ausflüge und Wanderungen
Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche:
Artensterben birgt wirtschaftliche Risiken für Obst- und Rapsanbau in NRW
Umweltminister Johannes Remmel warnt vor wirtschaftlichen Einbußen im Anbau von Obst und Raps, sollte sich das Artensterben auch in NRW weiter forcieren. „Täglich verschwinden etwa 130 Tier- und Pflanzenarten von unserem Planeten. Dieses Artensterben birgt auch große Risiken für uns Menschen“, sagte der Minister.
Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren, Klimaschutz stärken
In den nächsten sechs Jahren bis zu 35 Millionen Euro aus EU-Mitteln plus Kofinanzierung. Auf einem gemeinsamen Symposium von Umwelt- und Landwirtschaftsministerium haben der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel und der Landwirtschaftsminister Christian Meyer am Donnerstag (heute) in Hannover den aktuellen Planungsstand des Programms „Niedersächsische Moorlandschaften“ vorgestellt.
Aufklärungsmission von Frau Gabriele Offenborn-Sell
Mit Datum vom 11.07.2014 wurde Frau Gabriele Offenborn-Sell von der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Ostholstein zum Mitglied des Naturschutzdienstes für einige besonders schützenswerte Flächen im Bereich des Landschaftsschutzgebiets „Nordküste von Großenbrode“ bestellt.
Besucher haben sich bei der Friedhofsverwaltung beschwert
Hunde dürfen nicht auf Freiburgs Friedhöfe. In den letzten Wochen haben sich vermehrt Besucherinnen und Besuchern bei der Friedhofsverwaltung beschwert, dass Hunde, besonders gegen Abend und an den Wochenenden, auf die Friedhöfe mitgenommen wurden.
Forstamt und Naturschützer machen „gemeinsame Sache“
Wie lässt sich die Waldnatur im Enzkreis noch besser schützen? Um diese Frage zu beantworten, treffen sich fast schon traditionell ein Mal im Jahr Vertreter der Forstverwaltung, der unteren Naturschutzbehörde und der Naturschutzverbände zu einer gemeinsamen Exkursion.
Vom Kindergartenalter bis zu den Senioren - viele tausend Freiwillige engagieren sich seit Jahren
Bereits seit zehn Jahren gibt es die Aktion „Freiburg packt an“. Am 21. April 2004 startete sie unter der Regie von Stadtgrün Freiburg, dem heutigen Garten- und Tiefbauamt (GuT). Ein Blick zurück.
Altlasten sind das ungewollte Erbe des technischen Fortschritts
Umweltminister Franz Untersteller: „Es wird noch viele Jahre dauern und weiterhin erhebliche Finanzmittel benötigen, bis die bekannten Altlasten beseitigt sind und die begehrten Flächen wieder sinnvoll genutzt werden können.“
Altlasten sind das ungewollte Erbe des technischen und industriellen Fortschritts
Umweltminister Franz Untersteller: „Es wird noch viele Jahre dauern und weiterhin erhebliche Finanzmittel benötigen, bis die bekannten Altlasten beseitigt sind und die begehrten Flächen wieder sinnvoll genutzt werden können."
Forstamt reagiert mit einem Fortbildungstag auf steigende Unfallzahlen
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik: „Jeder Unfall ist einer zuviel“. Die Stadt Freiburg beschäftigt im 5100 ha großen Stadtwald und dem angrenzenden Staatswald 30 Forstwirte und 6 Auszubildende. Sie pflanzen und pflegen Kulturen und Jungbestände, bauen und reparieren Grillstellen, Spielplätze und Hütten, mähen und sichern Waldwege und ernten im Spätherbst und Winter 35.000 Kubikmeter Holz.
Minister Remmel informiert sich auf der 9. Station der Sommertour WildesNRW über die wilden Waldgebiete in NRW
Auf 101 Gebieten mit mehr als 8000 Hektar Fläche herrscht in NRW offiziell Wildnis. Denn diese Flächen wurden als sogenannte Wildnisgebiete ausgewiesen. Das bedeutet: Der Mensch hält sich zurück und beobachtet, wie sich Natur von selber entwickelt.
Tourismusstudie für Nationalparkregion vorgestellt
Wirtschafts- und Tourismusministerin Eveline Lemke und Umweltministerin Ulrike Höfken haben heute gemeinsam die Studie „Potenziale für eine Tourismusentwicklung und deren regional-ökonomische Effekte eines potenziellen Nationalparks“ des Alpenforschungsinstituts (AFI) der Hochschule München, Fakultät für Tourismus, vorgestellt.
Flächenverbrauch soll aus Umweltschutzgründen reduziert werden
Die Auswertung der ohne Umweltprüfung und mit reduzierter Bürgerbeteiligung erstellten Baupläne für die Innenentwicklung von Städten interessiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/1932).
Über 50 befallene Eichenbäume an den Kreisstraßen 3 und 78 sowie an der Landesstraße 217 werden fachgerecht abgesaugt – Warnhinweise beachten!
Der Eichenprozessionsspinner hat sich im Osten des Landkreises Harburg weiter ausgebreitet. An vier betroffenen Straßenabschnitten mit Eichenbaum-Bestand lässt der Landkreis an den Radwegen spezielle Warnschilder mit der Aufschrift „Eichenprozessionsspinner Allergiegefahr!“ aufstellen.
Die Schlüsselrolle für den internationalen Biodiversitätsschutz
Der UN-Standort Bonn ist seit heute um ein weiteres internationales Sekretariat reicher: Der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) eröffnete heute offiziell seinen Sitz in der Bundesstadt am Rhein. Die Bundesregierung stellt der Institution Räume im UN-Tower ("Langer Eugen") zur Verfügung.
Noch vier Wochen Zeit für Bewerbung für den NRW-Bodenschutzpreis 2014
Noch bis zum 30.Juli 2014 können Bewerbungen für den Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen eingereicht werden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird am 20.11.2014 durch Umweltminister Johannes Remmel in Hattingen vergeben.
EU-Recht beachten
„Ohne den gezielten, auf das notwendige Maß beschränkten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft ist ein ausreichender Schutz vor Schadorganismen und die Erhaltung der Pflanzengesundheit nicht möglich. Es geht um die Sicherung des Erntegutes und gleichzeitig um die Einhaltung der guten fachlichen Praxis.
Bocholt feiert Jubiläum des Öko-Sponsoring / Über 150.000 Euro gesammelt
Die Aussichtsplattform am Bürgersee Mosse, der Naturlehrpfad durch die Stadt, die Fischtreppe in der Aa: Seit 1994 setzt die Bocholter Stadtverwaltung mithilfe privater Sponsoren und Unterstützer solche lokalen Umweltprojekte um, und zwar unter dem Titel „Öko-Sponsoring“.
In Habenhausen beginnen die Bauarbeiten für die Renaturierung an der Weser
In Habenhausen beginnen die Bauarbeiten für eine Auenrevitalisierung der Weser. Umwelt- und Bausenator Dr. Joachim Lohse hat heute (1.7.2014) gemeinsam mit Ortsamtsleiter Ingo Funck und Geschäftsführer Horst Rehberg den symbolischen ersten Spatenstich ausgeführt.
Nordostatlantik-Anrainer beschließen regionalen Aktionsplan
Die Anrainerstaaten des Nordostatlantiks wollen gemeinsam gegen die Vermüllung der Meere vorgehen. Auf der OSPAR-Jahrestagung in Cascais (Portugal), die heute zu Ende gegangen ist, einigten sie sich auf einen „regionalen Aktionsplan“.