Paintball-Einsatz gegen Eichenprozessionsspinner

Am Montag, 10. Juli testet ein Mitarbeiter von Wald und Holz NRW in Greven eine neuartige Methode zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS). Dabei kommt eine Paintball-Waffe zum Einsatz.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Dr. Ole Theisinger wird in der Marienfriedstraße in Reckenfeld mit dem Paintball-Markierer einen Stoff in die Baumkronen befallener Eichen schießen, der die männlichen Falter des EPS verwirrt und auf diese Weise die Fortpflanzung der Falter verhindern soll. Die Menge der EPS soll so im kommenden Jahr deutlich reduziert werden. Das neuartige Verfahren befindet sich in der Erprobungsphase. Greven ist eine der Kommunen im Kreis Steinfurt, die sich an dem Pilotprojekt des Landesbetriebs Wald und Holz beteiligen.

Stadt Greven direkter Link zum Artikel