Umfangreiche Investitionen in die Zukunft: 2.400 Bäume gepflanzt

Straßen.NRW hat in den vergangenen Monaten wieder umfangreiche Bepflanzungen durchgeführt

Dabei handelte es sich um Flächen an Bundesautobahnen, Bundes- und Landesstraßen sowie um Gebiete, die dem Ausgleich- und Ersatz für die durch den Straßenbau verursachten Eingriffe in die Landschaft dienen.


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Etwa 2.400 Bäume sind seit Oktober 2018 parallel der Straßen gepflanzt worden.

Darüber hinaus wurden circa 200 Obstbäume gesetzt. Sie bilden die Grundlage für neue Streuobstwiesen in verschiedenen für den Obstbau geeigneten Regionen in Nordrhein-Westfalen. Außerdem wurden bei vielen Einzelmaßnahmen insgesamt circa 295.000 Sträucher gepflanzt.

Für die Begrünungsarbeiten hat Straßen.NRW circa drei Millionen Euro aufgewendet. Die Lieferung und Pflanzung der Gehölze kostete circa 1,8 Millionen Euro; für die im Regelfall dreijährigen Pflegearbeiten werden circa 1,2 Millionen Euro ausgegeben.

Bäume benötigen für ein gutes Wachstum geeignete Standorte. Bereits in der Planungsphase müssen die notwendigen Voraussetzungen für die langfristige Entwicklung berücksichtigt werden. Der Umgang mit den Pflanzen und die Durchführung der Pflanzarbeiten erfordert große Sorgfalt, denn Bäume und Sträucher sind „lebende Baustoffe“. Die Pflege der Neupflanzungen genießt bei Straßen.NRW einen hohen Stellenwert und umfasst einen Zeitraum von drei Jahren.

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