Abschluss der Klimawochen 2016

Auf dem Programm stehen unter anderem eine Klimaexpedition für Auszubildende, ein Klima-Stauffellauf, eine Windradbesichtigung oder auch eine Karikaturenausstellung zu Klimawandel, Konsum und Lebensstil aus einer ganz anderen Betrachtungsweise.

Der Kreis Recklinghausen hat gemeinsam mit den Städten Castrop-Rauxel, Dorsten, Haltern am See, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Alle Veranstaltungen mit ergänzenden Informationen gibt es im beigefügten PDF-Dokument.

„Die Metropole Ruhr hat während der Klimawochen Ruhr die einmalige Chance, ihre Stärke und Innovationskraft zu zeigen. Schließlich sind im Ruhrgebiet schon heute über 100.000 Menschen in der Umweltwirtschaft beschäftigt, die an einer Vielzahl von Ideen und Lösungen für den Klimaschutz arbeiten“, sagte Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR bei der Ankündigung der Klimawochen 2016.

Die Klimawochen Ruhr sind Teil der klimametropole RUHR 2022, ein Leitprojekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Initiative soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen, besonders herausragende Vorhaben auszeichnen und als "regionales Schaufenster" fungieren.