Bauen mit Holz als nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Bauen mit Holz als nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz
Bauen mit Holz als nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Regierungsvizepräsidentin Maria Els eröffnet gemeinsames Symposium der Regierung von Oberbayern und der Technischen Universität München am 30.09.2015

„Gut 30 Prozent der Landesfläche Bayerns sind mit Wald bedeckt und allein durch die notwendige Waldpflege fallen jährlich mehr als eine Million Kubikmeter Holz an“, betonte Regierungsvizepräsidentin Els zum Auftakt des heutigen Symposiums zum Holzbau in der Regierung von Oberbayern. „Das zeigt das enorme Potenzial an regional verfügbarem, nachwachsendem Baumaterial.“


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Die Beiträge der Referenten aus Wissenschaft und Praxis zeigten deutlich auf, dass dieser natürliche Baustoff eine große Bandbreite an architektonischen und konstruktiven Möglichkeiten eröffnet. Die drei Grundanforderungen des römischen Architekts Vitruv an das Bauen „firmitas, utilitas, venustas“ (Festigkeit, Nützlichkeit und Schönheit), können Gebäude aus Holz auch in der Moderne problemlos erfüllen.

Ökologische Potenziale des Baustoffs Holz, sein Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung, Energieeffizienz, hoher Vorfertigungsgrad und Denkmalverträglichkeit wurden anhand von zahlreichen Beispielen belegt. Besonders im Wohnungsbau, im Gewerbe und in der Landwirtschaft eignet es sich bestens. „Die vorbildliche Verwendung des Baustoffes Holz ist uns ein wichtiges Anliegen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Baukultur in Bayern. Aus diesem Grund baut auch der Freistaat selbst immer wieder mit Holz“, so Regierungsvizepräsidentin Els. „Mit dieser Veranstaltung setzen wir die langjährige erfolgreiche Kooperation mit der TU München fort.“

Bauen mit Holz als nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz - Anhang 1
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