Earth Hour

Stadt und Stadtwerke Bamberg setzen leuchtendes Zeichen für den Umweltschutz

Das zehnte Mal geht am 19. März 2016 um 20:30 Uhr in über 7.000 Städten und Gemeinden in 162 Ländern für eine Stunde das Licht aus. Als Zeichen für mehr Klimaschutz und einen lebendigen Planeten werden auch die Klosteranlage am Michelsberg, die Altenburg und das Alte Rathaus dunkel. Dafür sorgen die Stadtwerke Bamberg im Auftrag der Stadt, die sich erneut an der Earth Hour der internationalen Tierschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) beteiligt.


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Was am 31. März 2007 in Sydney begann, hat sich in den vergangenen zehn Jahren zur größten weltweiten Umweltschutzaktion entwickelt. Bereits zum sechsten Mal reiht sich Bamberg mit seinen drei Wahrzeichen in die lange Liste der teilnehmenden Städte ein und schaltet wie der Pariser Eiffelturm, das New Yorker Empire State Building oder die Pyramiden von Gizeh am 19. März um 20:30 Uhr das Licht für eine Stunde aus, um die Menschen weltweit dazu zu motivieren, umweltfreundlicher zu leben und handeln. Am Schalter sitzen die Stadtwerke Bamberg, die in der Domstadt für die Beleuchtung zuständig sind.

Dauerhaftes Engagement für den Klimaschutz

Während die Earth Hour nur eine Stunde dauert, setzen Stadt und Stadtwerke Bamberg sich dauerhaft für den Umweltschutz ein. In diesem Sinn haben sie 2010 einen Energiesparvertrag für die Bamberger Straßenbeleuchtung geschlossen und damit die Initialzündung für eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen gegeben. Die Bilanz der Umrüstung auf umweltfreundliche Leuchtmittel und Betriebsoptimierungen: Der Stromverbrauch ist insgesamt um 1,9 Megawatt, der Kohlendioxidausstoß um circa 1.000 Tonnen pro Jahr gesunken.

Stadtverwaltung Bamberg direkter Link zum Artikel