Gemeinsame Agrarpolitik für den Artenschutz?

Laut EU-Kommission kann die neue Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) für den Zeitraum von 2014-2020 der EU dabei helfen, die Ziele der Biodiversitätsstrategie bis 2020 zu erreichen

Bis dahin sollen der Verlust der biologischen Vielfalt gestoppt und Ökosysteme wiederhergestellt werden.

Laut dem Halbzeitbericht der Strategie von letzter Woche sind größere Anstrengungen nötig, um die Biodiversitätsstrategie erfolgreich umzusetzen (Umweltnews vom 02. Oktober). In dem Bericht heißt es, es habe bisher keine nennenswerten Fortschritte bei landwirtschaftlichen Lebensräumen gegeben. Weiterhin habe der Artenschutz im Zusammenhang mit der Landwirtschaft in der EU an Wichtigkeit verloren.


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Laut dem EU-Umweltinformationsdienst EurActiv sagte Daniel Rosario, Sprecher für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der EU-Kommission, die GAP stelle eine Vielzahl von Instrumenten bereit, um in der EU für eine nachhaltigere Landwirtschaft zu sorgen. Eines davon sei das „Green Direct Payement“. Durch dieses soll Geld soll zur Förderung von Kulturpflanzenvielfalt und Dauergrünland genutzt werden. Zudem seien im aktuellen Haushaltsplan mehr als 100 Milliarden Euro für Umweltmaßnahmen reserviert. [akm]

Deutscher Naturschutzring e.V. direkter Link zum Artikel