Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Unternehmensgruppe stellt Nachhaltigkeitsexzellenz unter Beweis
Lünen. Am 28. November 2014 wurde im Rahmen einer festlichen Gala in Düsseldorf der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zum siebten Mal von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung vergeben.
Berlinerinnen und Berliner brachten ihre Ideen für ein klimaneutrales Berlin ein
Wie können wir die Radverkehrsinfrastruktur in Berlin verbessern? Wie gestalten wir energetische Sanierung sozialverträglich? Und ist eine Abwrackprämie für ineffiziente Haushaltsgeräte sinnvoll? Diese und viele weitere Fragen wurden beim Online-Beteiligungsprozess zum Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) diskutiert:
Experten aus Israel informieren sich über klimafreundliche Kältemittel
Kumutat: "Reduktion von F-Gasen in Bayern bereits auf gutem Weg". Von biotechnologischen Labor- und Produktionsstätten, über Supermärkte oder Brauereien – in einem zweitägigen Workshop haben sich israelische Experten über vielfältige Best-Practice-Beispiele aus Bayern für den Einsatz klimafreundlicher Kältemittel informiert.
Stadt beteiligt sich zum vierten Mal in Folge an der Aktion "Stadtradeln"
Auch in diesem Jahr treten die Bayreutherinnen und Bayreuther wieder kräftig in die Pedale, um in drei Wochen möglichst viele CO2-frei Kilometer mit dem Fahrrad zu bewältigen. Vom 9. bis 29. Mai ist jeder, der in Bayreuth wohnt, arbeitet, die Schule oder Universität besucht oder Mitglied eines Vereins ist, eigeladen, an der Aktion des „Klimabündnisses“ teilzunehmen und einen wichtigen Beitrag für das Klima zu leisten.
BDE begrüßt Maßnahmen und fordert mehr Aufklärung zu umweltgerechter Entsorgung
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. begrüßt die vom EU-Parlament in seiner heutigen Plenarsitzung beschlossenen Maßnahmen zur Reduzierung von Plastiktüten. Künftig müssen die EU-Mitgliedsstaaten Maßnahmen ergreifen, um den Konsum ‚leichter Plastiktragetaschen’ mit einer Wanddicke unter 50 μm (0,05 mm) nachhaltig zu verringern.
In der Nähe von Industrieanlagen und Häfen in NRW sinkt der Schwermetallgehalt im Grobstaub langsam
Es besteht jedoch weiterhin Handlungsbedarf, denn an vielen Stellen war die Belastung auch 2014 noch immer zu hoch. Zu diesem Ergebnis kommt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) nach Abschluss der Untersuchungen zum Niederschlag grober Stäube in der Nähe von Industrieanlagen für das letzte Jahr.
Luftqualität
Das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG) betreibt zur Beurteilung der Luftqualität entsprechend europäischer und nationaler Verpflichtungen ein Messnetz an bisher 13 Stellen im Land. Nach mehrmonatigem Testbetrieb ging heute nun die Messstation Hohe Düne im gleichnamigen Ortsteil der Hansestadt Rostock in den Regelbetrieb.
Kantinen, Großküchen und Co können Vorreiter sein in Sachen Klimaschutz
Ein Großteil aller hessischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geht täglich in die Kantine um dort das Mittagessen einzunehmen. Auch in Schulen, Universitäten, Kindertagesstätten und Krankenhäusern wird das Angebot der sogenannten „Außer-Haus-Verpflegung“ genutzt.
Ressourcenschonende Dämmung
Baustaatssekretär Gunther Adler hat dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung zur Verleihung des GreenTec Awards in der Kategorie "Bauen & Wohnen" gratuliert. Das Institut hat einen natürlichen Hartschaum für Dämmung und Verpackung entwickelt, der zu 100 Prozent auf Holz basiert.
Klimawald
Gemeinsam mit Energiewendeminister Dr. Robert Habeck, sowie der Waldjugend und der Stiftung Klimawald haben rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SWN Stadtwerke Neumünster am vergangenen Freitag mit der Aufpflanzung des SWN-Klimawalds in Neumünster-Gadeland begonnen.
HSE-Vorstandsvorsitzende Dr. Wolff-Hertwig befürwortet geplante Klimaschutzabgabe für Kohlekraftwerke
In der Debatte um die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geplante sogenannte Klimaschutzabgabe für Kohlekraftwerke hat Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der HSE, am Samstag (25.) folgende Stellungnahme abgegeben.
32. Station der Tour „ZukunftsEnergienNRW: Orte der Energiezukunft“ – Umweltminister Remmel informiert sich über „green building“ der Firma Riela in Riesenbeck
Auf der 32. Station seiner Zukunftsenergientour besuchte NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel heute mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW die Riela-Gruppe in Riesenbeck. Das Betriebsgebäude wurde 2014 von der EU mit dem „Green Building Award“ und als „Winner of the Year 2014“ ausgezeichnet. Riela entwickelt unter anderem Brennstoffe aus biogenen Reststoffen wie Herbstlaub.
Wie das Luftqualitätspaket für saubere Luft in Europa sorgen soll
430.000 Tote jährlich durch erhöhte Luftverschmutzung in der EU: Dagegen will die EU-Kommission mit ihrem Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Luftqualität vorgehen. Bereits Dezember 2013 kam der erste Vorschlag von der Kommission unter Manuel Barroso, die neue EU-Kommission rüttelt nun nochmal an den Grundpfeilern des Pakets.
Stephanie Hörmann vom Kreisabfallwirtschaftsbetrieb hat an Landrat Hubert Hafner eine Urkunde für umweltfreundliche Beschaffung von Druck- und Kopierpapieren übergeben
Das Landratsamt Günzburg ist nun Mitglied der Ressourcenkampagen „Grüner beschaffen“. Dies ist eine gemeinsame Kampagne der Initiative Pro Recyclingpapier, des Umweltbundesamtes und der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung. Beteiligen können sich Bundesbehörden und Öffentliche Unternehmen, die sich für nachhaltige Beschaffung einsetzen.
Ziel ist die Erhöhung der Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden
Ökonomie und Ökologie sind zwei Seiten einer Medaille: Das wird nirgendwo deutlicher als bei der Steigerung der Energieeffizienz durch kommunale Energiemananagementmaßnahmen. Darum arbeiten der Landkreis Harburg und die Stadt Winsen gemeinsam daran, den Energieverbrauch in ihren Gebäuden nachhaltig zu senken.
Ende 2009 haben Vattenfall und das Land Berlin eine weitreichende Klimaschutzvereinbarung
geschlossen. Nach fünf Jahren Umsetzungsarbeit hat Vattenfall einen Zwischenbericht über den Stand der vereinbarten Maßnahmen und Ziele vorgelegt. Dieser ist nun auf den Websites von Vattenfall und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar.
Essen ist mit Partnerstadt Grenoble als Tandem unterwegs
Im Rahmen des EU-Projektes "TANDEM – Deutsch-französische Klimaschutzpartnerschaften" trafen sich Vertreter der Stadt Essen, der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, der Steag Fernwärme GmbH, der Westnetz GmbH sowie der Beratungsfirma DFIC mit hochrangigen Vertretern der französischen Partnerstadt Grenoble, der dortigen lokalen Gas-, Strom- und Fernwärmeversorgungsunternehmen sowie der kommunale Klimaschutzagentur ALEC (Agence Local de l‘Énergie et du Climat).
Dürren
Weltweit leiden Millionen Menschen unter Dürren. Die Ärmsten der Armen sind besonders betroffen. Deutschland hat seine Hilfen für den Klimaschutz in Entwicklungsländern aufgestockt. "Wir lassen die Entwicklungsländer beim Klimaschutz nicht allein", so Bundesumweltministerin Hendricks.
Tempo 30 in Hauptverkehrsstraßen soll im ersten Schritt besonders stark von Lärm betroffenen Anwohnern helfen
Umweltdezernent Thomas Brück hat am Mittwoch, 22. April, den aktuellen Entwurf des Lärmaktionsplans für Saarbrücken in der Wohnung von Sigrid Jost in der Richard-Wagner-Straße in St. Johann präsentiert (Es handelt sich um einen sogenannten Lärmaktionsplan der 2. Stufe, Kosten: 38.000 Euro, weitere Infos siehe Hintergrund unten).
Auftakt für das kreisweite Klimaschutzprojekt
„Ein kleiner Klimaschützer macht sich auf den Weg, statt Autofahrt nimmt er das Rad und hat sich noch bewegt“ - eine Strophe aus dem Song „Das Lied von den kleinen Klimaschützern“. Bei der Auftaktveranstaltung zum kreisweiten Klimaschutzkonzept präsentierte sich die Umweltgruppe der Rolf-Dircksen Schule Enger musikalisch mit einem eigenen, selbst geschriebenen Song.
In manch einem Bürogebäude, Warenhaus, Kongresszentrum oder Krankenhaus liegt der Energiebedarf für Kühlen und Klimatisieren höher als der für das Heizen
In diesen Gebäuden müssen Kältemaschinen die Abwärme von Menschen und Maschinen sowie die eingestrahlte Solarwärme aktiv abführen. Einen Überblick über die verschiedenen Verfahren, dabei Wärme als Antriebsenergie für die Kälteerzeugung zu nutzen, gibt das vollständig aktualisierte BINE-Fachbuch „Kühlen und Klimatisieren mit Wärme“.