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Modulo strebt bei der Realisierung von Projekten eine ideale Wissenskoalition an. Im besten Fall wird das Know-how in Rücksprache mit dem Auftraggeber auf lokaler Ebene miteinbezogen. Die Ingenieure von Modulo konzentrieren sich in erster Linie auf die Beratung bezüglich der gewünschten Einrichtung und des Entwurfs des Wertstoffhofs. Zunächst werden alle Möglichkeiten diskutiert, die der zirkuläre Wertstoffhof zu bieten hat. Welche betrieblichen Aktivitäten dann letzten Endes integriert werden, beschließt die Projektgruppe gemeinsam mit dem Auftraggeber. Die Realisierung erfolgt schließlich in Zusammenarbeit mit dem betreffenden Architekten und lokalen Partnern vor Ort.
Auf einem zirkulären Wertstoffhof werden möglichst viele Abfallströme verwertet. Bei der weiteren Abfallverarbeitung entstehen dann nur minimale Kosten.
Ein Wertstoffhof von Modulo bietet Platz für neue Dienstleistungen wie einem Upcycle-Zentrum mit Second Hand-Angeboten, einer Reparatur- und Demontagestation oder Schulungsräumen. Mit den neuen Angeboten entstehen weitere lokale Arbeitsplätze, die auch Arbeitsunfähigen oder behinderten Menschen zugutekommen.
Die Bauweise von Modulos Wertstoffhöfen ist klimapositiv. Das bedeutet, dass bei der Entwicklung und Realisierung des Wertstoffhofs ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen und die Reduktion von schädlichen CO2-Emissionen an erster Stelle stehen. Mit einem neutralen CO2-Fußabdruck trägt der zirkuläre Wertstoffhof somit auch dazu bei, die kommunalen Klimaziele zu erreichen.
Pünktlich zum Jahreswechsel enden heute die „33 Gründe für Modulo“. Modulo Wertstoffhöfe wünscht allen Leserinnen und Lesern besinnliche Weihnachtstage und einen guten Start in das neue Jahr 2019!
