Tagesanzeiger
Die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) ist mitten im umfassendsten Entwicklungsprozess ihrer Geschichte. Sie will stärker als attraktive Arbeitgeberin und unerlässliche Akteurin für die Lebensqualität in Stuttgart wahrgenommen werden. Zu diesem Zweck hat sie ihr Werteprofil geschärft und ihren Look weiterentwickelt.
„Pirmasens blüht auf“ – unter diesem Motto ruft die Stadtverwaltung zur Teilnahme an einem Pflanzwettbewerb auf, der das Ziel verfolgt, neue naturnahe Flächen für Schmetterlinge, Hummeln, Bienen & Co. zu schaffen. Im engen Schulterschluss mit ihren Bürgern will die Siebenhügelstadt einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der biologischen Artenvielfalt und zum Klimaschutz leisten.
Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke besucht den Berliner Mieterverein e.V.
Am heutigen Weltverbrauchertag hat Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke den Berliner Mieterverein e.V. besucht. Durch die Beratung in der Mieterstadt Berlin und seine knapp 200.000 Mitglieder kennt der Berliner Mieterverein e.V. die Situation von Mieterinnen und Mietern aus erster Hand.
Deutsche Umwelthilfe fordert von den Abgeordneten der Ampel Antworten auf 22 drängende Fragen
Entkernung des Klimaschutzgesetzes könnte bereits kommende Woche im Bundestag verabschiedet werden
Fragenkatalog dokumentiert massive Verschlechterungen des Gesetzentwurfs und macht Abgeordnete auf klimaschutzpolitische und verfassungsrechtliche Probleme der aktuell geplanten Entkernung des Klimaschutzgesetzes aufmerksam
In jedem Haushalt fällt Sondermüll an, wenn auch in geringen Mengen. Batterien, Farbreste und Handys: All diese Produkte enthalten schädliche Substanzen, wie Schwermetalle oder giftige Chemikalien, die auf keinen Fall in den haushaltsüblichen Tonnen entsorgt werden dürfen. Gelangen diese Substanzen in die Umwelt, können sie Tiere und Pflanzen schädigen.
Heute wurde der Bericht zum Treibhausgasausstoß des Umweltbundesamtes vorgestellt. Im Jahr 2023 wurde der stärkste Rückgang beim Ausstoß von Treibhausgasen seit 1990 verzeichnet. Insbesondere in den Sektoren Energiewirtschaft und Industrie sind Emissionen stark zurückgegangen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Greenwashing statt Klimaschutzpolitik: Robert Habeck rechnet sogar Phantom-Maßnahmen positiv auf die Klimabilanz an, die bereits vor Monaten abgesagt wurden und definitiv nicht kommen werden, etwa im Gebäudebereich oder auch aufgrund der gestrichenen Mittel im Klimatransformationsfonds
Bis 2030 sollen in jedem Jahr die gesetzlichen Emissionsgrenzen der Sektoren Verkehr und Gebäude überschritten bleiben
Europaparlament und Mitgliedstaaten einigen sich auf EU-Verpackungsverordnung
Die EU-Verpackungsverordnung ist auf der Zielgeraden angekommen: Das Europaparlament und die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf neue Regeln für nachhaltige Verpackungen geeinigt.
Die Oberschule Am Buchwedel aus Stelle weiß, wie es geht: Der Rekordmeister hat den Wanderpokal „Goldene Glühbirne“ im Energiespar- und Klimaschutzprojekt „Dreh Ab!“ des Landkreises Harburg verteidigt. „Das ist super“, fasste Erster Kreisrat Josef Nießen das Engagement der Schülerinnen und Schüler kurz und knapp zusammen, als er die begehrte Auszeichnung und die Urkunde am Mittwochmittag an Vertreterinnen und Vertreter des Energieteams überreichte.
Endspurt für bundesweite Abfrage der zukünftigen Bedarfe für die Strom- und Wasserstoffinfrastruktur
Energieministerin Thekla Walker: „Es ist wichtig, dass unsere Unternehmen in Baden-Württemberg an der bundesweiten Umfrage teilnehmen. Die Ergebnisse sind grundlegend für die Planung der Energienetze auch im Land“
Wettervorhersage, Warnmanagement, Klimaforschung – alle diese Bereiche basieren auf Messdaten, die mit unterschiedlichen Systemen in der Atmosphäre erfasst werden. Ein grundlegendes und nach wie vor unverzichtbares System zur Messung von Daten in Echtzeit sind Radiosonden - kleine Geräte, die von Ballonen bis in Höhen von 35 Kilometern getragen werden und ihre Daten während des Aufstiegs zu Empfangsstationen am Boden senden.
Die heute vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten Emissionszahlen für das Jahr 2023 und die Projektionen bis 2030 zeigen, dass weiterhin dringende Handlungsnotwendigkeit beim Klimaschutz besteht. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
Anlässlich der heute veröffentlichten Bilanz zu den deutschen Treibhausgasemissionen 2023 vom Umweltbundesamt stellen wir Ihnen eine wissenschaftliche Einschätzung von Expertinnen und Experten aus dem Öko-Institut zu der Bedeutung für die jeweiligen Sektoren zur Verfügung:
Die Stadtwerke Bonn wollen bis Ende 2035 treibhausgasneutral wirtschaften. Dass sie dafür auch im vergangenen Jahr die richtigen Strategien angewendet haben, hat nun die jährliche Prüfung der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung ergeben. Die SWB gehören zu 62 von 69 geprüften Stadtwerken, welche 2023 die Kriterien der Stadtwerke-Initiative Klimaschutz erfüllt haben.
SWB Energie und Wasser hat mit der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (TEE) zum Jahresbeginn den bestehenden Solarpark im brandenburgischen Nauen um eine Leistung von 1 MWPeak erweitert. Damit erreicht das zusammen mit der TEE aufgebaute Solar-Portfolio die Marke von 100 MWPeak.
Der Landkreis Osterholz hat sein von der Metropolregion Nordwest geförderte E-Lastenrad in der letzten Woche an Jan Wellbrock vom Fachgeschäft Zweirad Heiko Wellbrock GmbH in Osterholz-Scharmbeck übergeben.
UBA-Projektion: Nationales Klimaziel bis 2030 erreichbar
Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,1 Prozent weniger Treibhausgase (THG) als 2022. Das zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA). Gründe sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, ein Rückgang der fossilen Energieerzeugung und eine gesunkene Energienachfrage bei Wirtschaft und Verbrauchern.
Germanwatch fordert umgehend Sofortprogramme für Verkehrs- und Gebäudesektor / Verkehrsminister Wissings Missachtung von EU-Vorgaben kann für Deutschland teuer werden
Der verschleppte Klimaschutz im Verkehrssektor ist nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch mittlerweile das gravierendste Problem in der deutschen Klimapolitik.
Naturnahe Außengelände von Kindertagesstätten (Kitas) bieten Kindern vielfältige Erfahrungs- sowie Bildungsangebote und fördern die kleinkindliche Entwicklung in allen Bereichen. Trotz langjähriger wissenschaftlicher Erkenntnisse gibt es immer noch vergleichsweise wenige Kitas mit einem naturnahen Außengelände. Seit 2022 sind „Naturnahe Kitas“ ein Schwerpunktthema des kreiseigenen Projektes „Mehr als nur Grün“.
In keinem Winter ist seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Niedersachsen so viel Niederschlag verzeichnet worden wie im zurückliegenden Winter. Das hat dazu geführt, dass sich die sehr niedrigen Grundwasserstände mehr als nur erholen konnten und lokal zu Höchstständen angewachsen sind – und das sehr viel schneller als gedacht.
Um ein leuchtendes Zeichen für den Klimaschutz zu setzen, muss man manchmal das Licht ausschalten. So in etwa lässt sich die Idee hinter der Earth Hour beschreiben. An der internationalen Klima- und Umweltschutzaktion des WWF beteiligt sich Mönchengladbach seit 2014. Auch dieses Jahr werden zur "Stunde der Erde" in der Vitusstadt an bekannten Gebäuden, aber auch in privaten Haushalten, die Lichter ausgeschaltet. Stattfinden wird die Aktion am Samstag, den 23. März, von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr.