Tagesanzeiger
Wasserkartellbehörde verfügt Preissenkung um rund 30 Prozent gegenüber der EnBW / Kunden können auf Rückzahlungen hoffen
Die Preiserhöhung der EnBW um 9,3 Prozent zum 01.08.2012 hat die Wasserkartellbehörde des Landes zum Anlass genommen, den Stuttgarter Tarifwasserpreis ab dem Jahr 2007 unter die Lupe zu nehmen.
Wirtschaftsministerin Lemke unterstützt Industriepark an der A 61 bei Koblenz mit über 4 Millionen Euro
Die Förderung des Wirtschaftsministeriums bezieht sich auf den 2. Bauabschnitt des interkommunalen Industriegebiets, das vom Landkreis Mayen-Koblenz, der Stadt Koblenz sowie den Gemeinden Bassenheim und Kobern-Gondorf entwickelt wird.
From Capital to global Hub
Lässt man Experten die Stärken und Vorzüge Bonns aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten, entsteht eine außergewöhnliche Typologie: Denn typisch an Bonn sind die wirtschaftliche Stärke, die wachsende Internationalität und das Potential, internationale Hauptstadt des Klimaschutzes zu werden.
Bund soll Entschädigungszahlungen für Landwirte prüfen
Landwirte sollen einen Ausgleich erhalten, wenn ihre Flächen bei Hochwasser zum Schutz von flussabwärts gelegenen Ortschaften geflutet werden. Das hat Sachsen gemeinsam mit Thüringen und Sachsen-Anhalt auf der Herbsttagung der Agrarministerkonferenz vorgeschlagen.
Von einer intakten biologischen Vielfalt profitiert auch die Landwirtschaft
Kooperationen von Naturschutz und Landwirtschaft als Allianz gegen den Artenrückgang in der Agrarlandschaft. Auf dem Landesbauerntag in Schleswig-Holstein forderte die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Beate Jessel, eine stärkere Kooperation von Naturschutz und Landwirtschaft.
Schlecht für die Umwelt: Trend zu immer kleineren Verpackungen, die immer mehr Abfall erzeugen
Anlässlich des heute in Schwerin eröffneten neuen Kaffeekapselwerks des Schweizer Lebensmittelkonzerns Nestlé weist die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) auf die Umweltschädlichkeit des abfallintensiven und ressourcenineffizienten Verpackungssystems hin.
BGL: Chancen für Kommunen die Finanzierung der Grünflächenversorgung zu sichern
Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hat jetzt eine Untersuchung zu intelligenten und alternativen Finanzierungsinstrumenten für öffentliche Grünräume veröffentlicht. Die Studie „Innovative Finanzierungsmodelle für öffentliches Grün“ richtet sich explizit an Kommunalvertreter in Bund, Ländern und Kommunen und macht Vorschläge über grünflächenpolitisch relevante innovative Finanzierungsmöglichkeiten und bewertet ihre Bedeutung hinsichtlich der Umsetzbarkeit in der kommunalen Praxis.
Umweltminister Wenzel besucht die Vogelinsel Mellum im niedersächsischen Wattenmeer und lehnt Ölbohrungen im Herzen des Nationalparks und Weltnaturerbes ab
Der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel hat heute (Freitag) auf Einladung des Mellumrates die Insel Mellum besucht, ein Herzstück des Nationalparks und Weltnaturerbes „Niedersächsisches Wattenmeer“ und Musterbeispiel für das Konzept des Nationalparks „Natur Natur sein lassen“.
Kupfer begrüßt Vorhaben der Deutschen Bahn und Wegfall des Schienenbonus
Umweltminister Frank Kupfer begrüßt, dass der Umweltausschuss des Bundesrates sich gestern (4. September 2014) deutlich für eine Verbesserung des Bahnlärmschutzes positioniert hat. Der Ausschuss nahm mit großer Mehrheit u. a. einen Entschließungsantrag Sachsens an, der eine Validierung der neuen Berechnungsvorschrift für Schienenlärm durch Kontrollmessungen fordert.
SRH strukturiert Entsorgungssicherheit zukunftsfähig
Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) kauft von der Vattenfall Europe New Energy GmbH (VEN) und der EEW Energy from Waste GmbH (EEW) die Müllverwertungsanlage Borsigstraße. Der heute unterzeichnete Kaufvertrag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsgremien der beteiligten Unternehmen, des Senats und des Kartellamtes.
Berufskraftfahrer können Berufsschutz auf der Stufe des Facharbeiters genießen
Mit Urteil vom 8. Juli 2014, dessen schriftliche Begründung jetzt vorliegt, hat der 5. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts über die Gewährung einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit entschieden.
Wasserversorger erbringen häufig vorsorgende Maßnahmen zum Schutz des Wassers und der Gesundheit
Diese Leistungen gehen zwar zum Teil über ihre eigentlichen Kernaufgaben hinaus, sind aber für Umwelt- und Gesundheitsschutz unverzichtbar. Um Branche, Behörden und Öffentlichkeit eine Orientierung über Umfang und Art dieser Leistungen zu geben, haben Bundesumweltministerium und Bundesgesundheitsministerium einen Katalog solcher Maßnahmen veröffentlicht.
Insgesamt 16 Millionen Euro für städtebauliche Maßnahmen in Kaiserslautern
Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel bei ihrer heutigen Kommunalvisite eine Förderzusage zur städtebaulichen Erneuerung und Städtebauförderung in Höhe von 16 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre überreicht.
„Leise und klimaschonend“, so stellt sich Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens die Zukunft der Mobilität in Iserlohn vor
Auf der Auftaktveranstaltung (am 2. September) des EU-Projekts „Emobility Works“, das von der Stadt Iserlohn gemeinsam mit der Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH durchgeführt wird, diskutierten mehr als 70 Teilnehmer im Gebäude der SASE - Sammlung aus Städtereinigung und Entsorgung - in Iserlohn diese Zukunftsvision und informierten sich über die Chancen und Herausforderungen von Elektromobilität.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat am 3. September 2014 die vierte Änderungs-Verordnung zum Feldversuch mit Lang-Lkw veröffentlicht
Das Streckennetz für Lang-Lkw hat nun eine Länge von fast 10.150 Kilometern. Rund siebzig Prozent sind davon Autobahnen, dies entspricht über der Hälfte aller BAB in Deutschland. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) begleitet den bis zum 31. Dezember 2016 laufenden Feldversuch wissenschaftlich.
Landrätin und Kreiskämmerer stellten Stand der Haushaltsplanung 2015 vor
Landrätin Eva lrrgang und Kreiskämmerer Volker Topp haben am Donnerstag, 4. September 2014, während einer Pressekonferenz im Kreishaus den Stand der Haushaltsplanung 2015 vorgestellt. Der Kreis beabsichtigt, mit Hilfe einer stringenten Etatplanung und ausgehend von anwachsenden Schlüsselzuweisungen den Zahlbetrag der Allgemeinen Kreisumlage im vierten Jahr in Folge seit 2012 zur Entlastung seiner Städte und Gemeinden auf demselben Niveau zu halten.
Stadt Lippstadt erneut als Europäische Energie- und Klimaschutzkommune ausgezeichnet
Erfolgreich wiederholt hat die Stadt Lippstadt jetzt die Prüfung zur Europäische Energie- und Klimaschutzkommune. Beim so genannten Re-Audit, der erneuten Überprüfung, erreichte die Stadt einen Wert von 64 Prozent, womit sie deutlich über den geforderten 50 Prozent liegt. Zum zweiten Mal nach 2009 wird die Stadt daher als Europäische Energie- und Klimaschutzkommune ausgezeichnet.
Petition von Berliner Studentin und Deutscher Umwelthilfe setzt sich für Umweltabgabe auf Einweg-Plastiktüten ein
Innerhalb von nur drei Wochen haben sich über hunderttausend Bürgerinnen und Bürger gegen die steigende Plastiktütenflut in Deutschland ausgesprochen. Mit ihrer Stimme unterstützen sie die gemeinsame Petition der Berliner Studentin Stefanie Albrecht und der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) für eine Umweltabgabe auf Plastiktüten.
Glawe: Wertschöpfung bleibt vor Ort – jeder zweite Auftrag im Land geblieben
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Nescafé Dolce Gusto-Werkes in Schwerin hat Wirtschaftsminister Harry Glawe auf die Verdienste der heimischen Wirtschaft beim Bau des Kaffeekapselwerkes aufmerksam gemacht. „Jeder zweite Auftrag wurde an Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern vergeben.
Entwurf Arbeitsblatt DWA-A 160
Fräs- und Pflugverfahren haben sich beim Bau von Abwasserleitungen und -kanälen etabliert. Sie werden vor allem in ländlich strukturierten Gebieten und außerhalb von Verkehrsflächen eingesetzt. Da diese Technik mittlerweile als allgemein anerkanntes Verfahren gilt, hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) die bisher als Merkblatt veröffentlichte DWA-Regel nun überarbeitet und als Arbeitsblatt vorgelegt.
Broschüre von BAuA und DSH
Dortmund und Hamburg - "Billig kauft doppelt" oder "Billig kann ich mir nicht leisten" - diese Sprüche treffen auf viele Schnäppchen und Gelegenheitskäufe zu. Dann nämlich, wenn sie schon nach kurzem Gebrauch ihren Geist aufgeben oder zu einem Sicherheitsrisiko werden.