Wirtschaftsförderung greift Start-Ups finanziell unter die Arme

Wirtschaftsförderung greift Start-Ups finanziell unter die Arme

Oldenburg. Wer sich eine Existenz aufbauen möchte, benötigt eine zündende Geschäftsidee – und Geld. Für einen Anschub bei der Finanzierung sorgt die städtische Wirtschaftsförderung mit Fördermitteln.


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In diesem Jahr können sich bisher elf Gründerinnen und Gründer in der Stadt Oldenburg über positive Zuwendungsbescheide freuen. Im Rahmen der Gründungsförderung erhalten sieben Gründerinnen und vier Gründer Zuschüsse in Höhe von insgesamt 11.500 Euro. Unterstützt werden Vorhaben der Lebensmittelproduktion und der Software-Entwicklung sowie Geschäftsideen mit Handel und Dienstleistungen im sozialen Bereich. Durch die elf bezuschussten Gründungsvorhaben werden 13 Arbeitsplätze geschaffen.

Förderanträge können weiterhin gestellt werden

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Anträge auf finanzielle Förderung zu stellen. Im Rahmen des Beratungskostenzuschusses können sich Gründerinnen und Gründer eine betriebswirtschaftliche Beratung mit bis zu 500 Euro fördern lassen. Über den Investitionszuschuss, dessen maximale Höhe 2.500 Euro beträgt, können Investitionen, die im Zusammenhang mit dem Gründungsvorhaben stehen, gefördert werden. Neben der Tragfähigkeit der Geschäftsidee wird bei der Bewertung der Vorhaben vor allem die ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigt. Eine Antragstellung der städtischen Zuschüsse ist bis ein Jahr nach Gründung möglich.

Gründungsberater steht mit Rat und Tat zur Seite

Bei Fragen zu den städtischen Gründungszuschüssen oder bei weiterem Beratungsbedarf zu Gründungsvorhaben steht die Wirtschaftsförderung mit ihrem kostenfreien Service für Gründerinnen und Gründer gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Jannic Jacobs ist unter Telefon 0441 235-2818 oder per E-Mail an gruendungsberatung[at]stadt-oldenburg.de zu erreichen.

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