Energieminister Günther: »Sachsen braucht den Industriestrompreis«

Sachsens Energieminister Wolfram Günther hat sich am Dienstag (29.8.) zu den anhaltenden Diskussionen um den Industriestrompreis geäußert.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Günther: »Sachsen braucht den Industriestrompreis. Er ist ein dringend notwendiges Instrument, um energieintensive Unternehmen bei uns zu halten. Ein Industriestrompreis soll eine Brücke für diese Unternehmen sein, hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien.

Um den Fehlannahmen über einen Industriestrompreis klar entgegenzutreten: Wir brauchen keine Subvention mit der Gießkanne, sondern ein zielgerichtetes, zeitlich befristetes Instrument für Unternehmen, die strategisch wichtig sind für Energiewende und Klimaschutz, Stichwort grüner Stahl oder Grundstoffe für Halbleiter. Beides haben wir in Sachsen und wollen wir hier weiter haben. Wir können es uns nicht leisten, strategische Industrien zu verlieren, weil der Industriestrompreis blockiert wird.«

Freistaat Sachsen direkter Link zum Artikel