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Jede Säule verfügt über eine Leistung von 150 kW. Um die Ladesäulen noch vor Beginn der documenta fertigzustellen und nicht auf eine Bewilligung von Fördermittel angewiesen zu sein, haben die Städtischen Werke 450.000 Euro in den Schnellladepark investiert.
Die drei Hypercharger-Ladesäulen am südlichen Rand des Parkplatzes am Auestadion können ein durchschnittliches Elektrofahrzeug in lediglich 15 bis 30 Minuten weitgehend laden. „Laden wird zum Tanken, die E-Mobilität ist im Alltag vieler Menschen angekommen“, erklärte Oberbürgermeister Geselle. „Dabei kommt der modernen Ladeinfrastruktur eine Schlüsselfunktion zu. Ich bin froh, dass wir diese in Kassel und noch vor Beginn der documenta weiter ausbauen können. Hier am Auestadion werden sich auch Pendler darüber freuen, vor oder nach der Arbeit ihr Elektroauto schnell aufladen zu können.“ Weiterer Pluspunkt: Die Ladesäulen werden zusätzlich mit einer Giro- und Kreditkartenzahlmöglichkeit ausgestattet.
„Unsere Ausbaupläne sind ambitioniert. Bis Ende des Jahres werden wir in Summe 83 weitere Ladepunkte in Kassel in Betrieb nehmen. Allein 14 Ladesäulen mit 28 Ladepunkten noch vor der documenta in einer Kooperation mit Volkswagen Baunatal. Sie entstehen am Herkules, an der Orangerie, im Bergpark am Besucherparkplatz Ochsenallee und am Park-and-Ride-Parkplatz Leistersche Wiese am Platz der Deutschen Einheit. Damit verfügen wir gerade an Kassels beliebtesten Ausflugszielen über eine bestens ausgestattete Ladeinfrastruktur“, so Städtische-Werke-Vorstand Dr Olaf Hornfeck.