E‐Mobilität goes Abfallentsorgung

Am Erlebnisstand des AWS auf dem Stuttgarter Marktplatz werden die elektrische Kehrmaschine und weitere Fahrzeuge des städtischen Fuhrparks für Besucherinnen und Besucher zugänglich sein.
Am Erlebnisstand des AWS auf dem Stuttgarter Marktplatz werden die elektrische Kehrmaschine und weitere Fahrzeuge des städtischen Fuhrparks für Besucherinnen und Besucher zugänglich sein.

E‐Mobilität goes Abfallentsorgung – wie das funktioniert, zeigt der AWS (Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart) am 17. September live auf dem Stuttgarter Marktplatz beim Tag der offenen Tür des Rathauses.

Nachhaltig mobil sein, Klima schützen – jeden Tag mehr, dafür arbeitet der AWS. Der AWS zeigt am Samstag, 17. September, von 11 bis 16 Uhr auf dem Marktplatz, wie die emissionsfreie Zukunft beim Wertstoffsammeln und Reinigen aussehen kann.


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Die Aktion findet am Tag der offenen Tür des Rathauses und im Rahmen der zweiten Stuttgarter Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September statt.

Ob elektrisch, mit Gas, Hybrid oder mit Wasserstoff, wir denken beim Antrieb unserer Fahrzeuge über Diesel und Benzin hinaus.

Markus Töpfer, AWS‐Geschäftsführer

Viel Herzblut für Klimaneutralität

Beim AWS sind die neuen Antriebstechniken längst angekommen. Spannende Beispiele dafür können Besucherinnen und Besucher auf dem Marktplatz erleben, sich mal in eine elektrisch angetriebene Kehrmaschine setzen und selbst die riesigen Bürsten bewegen. Oder einen schweren Lkw erkunden. Im Winter ist dieser ein ganz normales Räumfahrzeug mit Pflug und Solesprenkler. Im Sommer wird er zum Gießfahrzeug umgebaut. Der Gießmechanismus funktioniert elektrisch, und damit versorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWS Stuttgarts Bäume mit ausreichend Nass.

Wer’s genauer wissen will oder sich etwa dafür interessiert, was die Reststofftonne mit Klimaschutz zu tun hat, bekommt Antworten und Tipps vom AWS vor Ort. „Wir freuen uns darauf, den Stuttgarterinnen und Stuttgartern zu zeigen, wie viel Herzblut wir in eine saubere klimaneutrale Stadt stecken“, sagt Markus Töpfer. „Jede und jeder kann mitmachen!“

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