Expertennetzwerk für Mobilität

Expertennetzwerk für Mobilität
Expertennetzwerk für Mobilität

Stadt Gütersloh ist in die AG fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte aufgenommen worden

Die Stadt Gütersloh ist in die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte aufgenommen worden.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Das hat die AGFS nach einer eingehenden Prüfung entschieden. Vor der Entscheidung stand ein mehrstufiger Aufnahmeprozess mit einer umfassende „Bereisung“ des Stadtgebiets durch die Prüfungskommission Anfang Juni.

Bereits 2018 hatte sich die Stadt sich mit der geforderten Darstellung des Status Quo sowie der zukünftigen Maßnahmen zur Förderung der Nahmobilität beworben. Nächster Schritt war eine so genannte Vorbereisung 2019, danach verhinderte unter anderem Corona zunächst die weiteren Schritte. Jetzt nahm die Auswahlkommission die Stadt noch einmal zu Fuß und per Rad in Augenschein. Zu ihr gehören Vertreter und Vertreterinnen aus dem NRW-Verkehrsministerium, der ehemalige NRW-Verkehrsminister Dr. Axel Horstmann sowie einige ehemalige Bürgermeister von NRW-Städten. Der Fahrradbeauftragte Tobias Schwarzer, Inga Linzel, Leiterin des Fachbereichs Stadtplanung, Gregor Küpper, Leiter der Abteilung Verkehrsplanung bei der Stadt, Ralf Meiertoberens vom Fachbereich Tiefbau und Maria Rolfes, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Ordnung gingen auf Stadt-Gütersloher-Seite mit auf die Tour und beantworteten die Detailfragen der Kommission.

Diese nahm unter anderem den Konrad-Adenauer-Platz als Beispiel für eine erhöhte Aufenthaltsqualität unter die Lupe, liess sich über die Pläne zur Umgestaltung des Abzweigbereichs an der Blessenstätte/Unter den Ulmen informieren und fuhr per Rad bestehende und potenzielle Fahrradstraßen ab. Am Ende stand das „Ja“ zur Aufnahme ins Netzwerk, dessen erklärtes

Ziel die Stärkung der Nahmobilität sowie die Transformation der

Kommunen in hochwertige Lebens- und Bewegungsräume ist.

„Durch die Mitgliedschaft in der AGFS profitiert die Stadt Gütersloh von einem Expertennetzwerk aus rund weiteren Städten,“ freut sich auch Bürgermeister Norbert Morkes über die Aufnahme, die in den kommenden Wochen noch durch eine Urkunde verbrieft werden soll. „Verbunden ist damit aber auch der Auftrag dranzubleiben an der Stärkung der Nahmobilität.“

Stadt Gütersloh
Expertennetzwerk für Mobilität