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Einen reinen Elektroantrieb hatten über 4.400 neu zugelassene Pkw, 45 Prozent mehr als im ersten Quartal 2021. Die Zahl der Pkw mit Hybridantrieb stieg um zehn Prozent auf rund 7.600. Die Zahl der Pkw, die ausschließlich über einen Benzinmotor verfügten, sank im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um mehr als neun Prozent auf rund 8.900. Bei den Pkw mit Dieselmotor war ein Rückgang um gut 22 Prozent auf rund 4.500 festzustellen.
Insgesamt wurden von Januar bis März 2022 knapp 25.700 Personenkraftwagen neu zugelassen; das entspricht in etwa dem Vorjahreswert (Deutschland: minus 4,6 Prozent).
Die Gesamtzahl der neu zugelassenen Kraftfahrzeuge (d. h. Personenkraftwagen und alle übrigen Fahrzeugarten) lag mit rund 32.500 in etwa auf dem Vorjahresniveau (Deutschland: minus 4,4 Prozent). Während bei den Krafträdern ein Anstieg auf fast 2.500 (plus 16,3 Prozent) zu verzeichnen war, verringerte sich die Zahl der neu zugelassenen Lkw auf rund 2.700 (minus 17,9 Prozent). Zudem wurden gut 1.300 Zugmaschinen neu zugelassen; das waren 4,6 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.
Die Zahl der Besitzumschreibungen von Personenkraftwagen reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,7 Prozent auf rund 82.400. Auch die Zahl der Umschreibungen von Lkw (minus 8,3 Prozent), Krafträdern (minus 7,6 Prozent) und Zugmaschinen (minus 8,4 Prozent) ging zurück. Insgesamt wechselten rund 97.200 Kraftfahrzeuge den Besitzer; das waren 8,7 Prozent weniger als von Januar bis März 2021.
Die Ergebnisse stammen aus den monatlichen Auswertungen des Kraftfahrt-Bundesamtes.
Unter Fahrzeugen mit Elektroantrieb werden Fahrzeuge mit ausschließlich elektrischer Energiequelle verstanden. Unter Fahrzeugen mit Hybridantrieb werden Fahrzeuge mit mindestens zwei unterschiedlichen Energiewandlern und zwei unterschiedlichen Energiespeichersystemen subsumiert. Dabei handelt es sich vor allem um Fahrzeuge mit einem Verbrennungs- und Elektromotor.