Klimafreundlich unterwegs: Rostock plant fünf neue Mobilpunkte bis 2024

Bildunterschrift: Mit Mobilitätslotsen am Mobilpunkt in der Ulmenstraße: Maria Barthelmann, Ursula Birkner, Luong Chau, Jürgen Materlik, Mike Bertram, Lisa Wiechmann (v.l.n.r.) Bildrechte: Rostocker Straßenbahn AG
Bildunterschrift: Mit Mobilitätslotsen am Mobilpunkt in der Ulmenstraße: Maria Barthelmann, Ursula Birkner, Luong Chau, Jürgen Materlik, Mike Bertram, Lisa Wiechmann (v.l.n.r.) Bildrechte: Rostocker Straßenbahn AG

Mit fünf neuen Mobilpunkten nimmt klimafreundlicher Verkehr in Rostock jetzt weiter Fahrt auf.


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Die Hotspots, die umweltschonende Verkehrsmittel wie Sharing-Angebote gut sichtbar und gebündelt offerieren, gehen bis 2024 am Dierkower Kreuz, am Hannes-Meyer-Platz, am S-Bahnhaltepunkt Lichtenhagen, am Kolumbusring und im Zentrum von Lütten Klein an den Start, teilt das Amt für Mobilität mit. Neben Carsharing-Autos und einem Lastenrad aus dem öffentlichen Verleihsystem HRO-BIKE bieten die mit Fördermitteln unterstützten Standorte auch Abstellflächen für Fahrräder, E-Tretroller sowie Fahrrad-Reparatur-Sets. Die Sharing-Offerten können rund um die Uhr vollautomatisch mit der jeweiligen App genutzt werden. Am Standort Hannes-Meyer-Platz wird zusätzlich in Kooperation mit der Stadtwerke Rostock AG eine E-Ladesäule installiert. Hier können zukünftig elektrisch betriebene Carsharing-Fahrzeuge sowie private PKW mit Schnellladeanschluss „aufgetankt“ werden.

In den kommenden Jahren sollen im gesamten Rostocker Stadtgebiet weitere Mobilpunkte errichtet werden, um allen Rostocker*innen eine echte Alternative zum eigenen PKW wohnortnah anzubieten. Bislang zählt Rostock bereits drei Mobilpunkte am Ulmenmarkt, in der Ulmenstraße/Polizei und am Gertrudenplatz.

Zum aktuellen Stand der über das MIRROR-Projekt geförderten Mobilpunkte hatten sich kürzlich Vertreter*innen des Amtes für Mobilität und ehrenamtliche Mobilitätslotsen der Rostocker Straßenbahn AG verständigt. Mobilitätslotsen agieren als ÖPNV-Ansprechpartner*innen zum Thema Mobilität in den Stadtteilen und vermitteln Informationen, beispielsweise zu Angeboten, Tarifen, dem Liniennetz und neuen Entwicklungen aus dem MIRROR-Projekt. Das ÖPNV-Modellprojekt MIRROR widmet sich innovativen klimafreundlichen Ansätzen für den öffentlichen Nahverkehr in der Region Rostock. Es wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr und der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

Hanse- und Universitätsstadt Rostock direkter Link zum Artikel