Straßenwärter trotzen Hitze:

Früher anfangen und mehr Trinkpausen

Die Temperaturen kratzen an der 40-Grad-Marke. Wer kann, bleibt zuhause oder genießt den Tag im Freibad.


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Die Straßenwärter der Autobahn Westfalen sorgen hingegen trotz der hohen Temperaturen auch in diesen Tagen für Sicherheit und Ordnung auf und entlang der Autobahnen in Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Um das zu gewährleisten, wurden rechtzeitig Vorkehrungen getroffen und ein Maßnahmenpaket geschnürt, das den Arbeitsalltag bei den aktuellen Temperaturen etwas erleichtern. „Der Schutz der Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns gerade bei dieser extremen Hitze besonders wichtig“, sagt Bernd Höhne, Leiter des Geschäftsbereichs Betrieb bei der Autobahn Westfalen.

Deshalb besteht im Betriebsdienst der Autobahnmeistereien aktuell die Möglichkeit, die Schichten bis zu zwei Stunden früher als gewöhnlich zu beginnen, um anstrengendere Arbeiten bei kühleren Temperaturen am frühen Morgen zu erledigen. Zudem stellt die Autobahn ihren Mitarbeitenden in den Autobahnmeistereien Kopfbedeckungen mit breiter Krempe, zusätzliche Nackenteile für Helme, Sonnencreme sowie Oberbekleidung mit einem hohen Lichtschutzfaktor zur Verfügung. Die Wasserspender werden regelmäßig gefüllt und die Mitarbeiter sind zu Trinkpausen angehalten. Wo es möglich ist, sollen Arbeiten im Schatten erledigt werden. Für eine Verschnaufpause entlang der Strecke können sich die Straßenwärterinnen und -wärter zudem jederzeit in die klimatisierten Einsatzfahrzeuge zurückziehen. Es ist möglich, Art und Umfang der Pausen individuell anzupassen. Sonnenstiche und Hitzschläge sollen so vermieden werden.

Die Autobahn GmbH des Bundes direkter Link zum Artikel